Wie rechnen Gartenpflegebetriebe eigentlich ab? Stundensätze? Pi mal Daumen? Bestimmte Arbeitssätze? Pro qm? Ich will meinen Garten in Schuss bringen lassen, da komm ich eh nicht zu... Gruß Bernd
Zitat von Bernd im Beitrag #1Wie rechnen Gartenpflegebetriebe eigentlich ab? Stundensätze? Pi mal Daumen? Bestimmte Arbeitssätze? Pro qm? Ich will meinen Garten in Schuss bringen lassen, da komm ich eh nicht zu... Gruß Bernd
Ja genau, so machen sie es. Stundensätze, Pi mal Daumen, Quadratmeter . . .. und alle Mischungen daraus.
Für Pflege gibt es Pflegestufen. Von Rasenmähen bis zur Gartenchirugie. Aber wenn Du den "in Schuß" bringen lassen willst, muß Dir jemand ein individuelles Angebot machen. Da werden ja evtl. Pflanzen fällig usw. Laß einfach mal jemanden kommen und sag ihm, was du dir vorstellst.
Mein Vater hat seinerzeit mal einen Anruf bekommen "was kostn Garten?" Geistesgegenwärtig hat er geantwortet: "20.000 Mark" und den Auftrag bekommen. Es wurde ein lange Freunschaft daraus und ein Auftrag von insgesamt 150.000 DM.
Zitat von Diogenes800 im Beitrag #8Auf welche Seite denn noch? Kann mir einer weiterhelfen?
Nöö!!!
Hast du die Mülltonne draußen? Edit sagt: Stell' doch mal ein Bild ein!
Zum Thema: Manchmal kann auch ein Rentner mit geringfügigem Beschäftigungsverhältnis eine Alternative darstellen. Mein Vater hat das jahrelang mit viel Freude gemacht, nachdem er in den Vorruhestand gegangen ist.
Grüße Thomas
Dinge rund um's Moped, die ich nicht mehr missen möchte:
- Schuberth J1 - Rukka sturmhaube windstopper - BMW Winterhandschuhe - Daytona Trans open GTX - Hupe Stebel Nautilus - HKS Kettenfett - Saito Batterieladegerät ...
zum Bilder einstellen bin ich zu dumm... Das konnte ich schonmal, aber ratzfatz vergesse ich diese Handgriffe wieder... Vielleicht hilft die chiare ja mal, sonst wüsste ich keinen..
Und Caboose,hast du den ganzen kleinen Strang gelesen, oder nur mich- als rotes Tüchlein?
Freewheelin, ja, so ein Gartengewerbe hatte ich auch mal... Ein alter Ostpreusse gab sogar 50 DM Trinkgeld wegen dem akkuraten Heckenschnitt...vielleicht auch u.a. wegen meinem Nachnamen.. Wenn schon, denn schon....
Die Tonne steht da, wo sie immer steht.. glaube ich...
Bei einem Landschaftsbauer mit eigener Firma kann das ganz schön ins Geld gehen. Wir haben für das Verlegen von 180 qm Rollrasen mit Abschälen des alten "Rasens" und Randsteinen 4000,00 Euro gezahlt und das war noch das günstigste Angebot. Andere Angebote gingen bis ca. 9000 Euro, bei dem nicht wirklich überzeugenden Ergebnis hätten wir aber besser ein teureres Unternehmen beauftragt oder alles gleich selber gemacht. Für das fachgerechte Schneiden (also in dem Fall auf den Stock setzen) von ca. 7-8 zugegeben mittlerweile riesigen Büschen mit Entsorgen des Schnittguts wurden 650,00 Euro veranschlagt (bei dem Preis musste Mattes selber ran). Ich weiß ja nicht, wie es um Deinen Garten bestellt ist und ob es ein einmaliger Großeinsatz werden soll oder eher was regelmäßiges, aber ich weiß von einer Kollegin, dass sie regelmäßige Gartenpflege als haushaltsnahe Dienstleistung brav vergütet und versteuert von Privat machen lässt. Die Arbeitskräfte hat sie sich - glaube ich - über die AWO vermitteln lassen.
Dagmar
PS: Editiert wegen Menge / Preis nach Hinweis von Mattes. Bei mir hatte offenbar der Verdrängungsprozess schon eingesetzt...