Zitat von Maggi im Beitrag #60Ach das ist mir hier alles viel zu wissenschaftlich, ich werde es meinen Ahnen gleichtun und Erdloch graben.
Was mich betrübt, daß mich 35,1% für einen Spacken halten.
Ich habe für den feuchten Socken gestimmt. Und mit Spacken, die dich für einen Spacken halten würdest du noch nicht einmal warmes Bier trinken. Also alles gut
Zitat von pelegrino im Beitrag #59Das Prinzip durch
Zitat ...den Verdunstungsprozess...
Getränke zu kühlen, macht man sich ja auch gern nicht nur mit Hilfe des feuchten Sockens, sondern auch mit der guten alten Feldflasche (die deshalb nicht ohne Grund außen mit Fell oder Stoff bezogen ist ) zu nutze.
das klappt aber nicht halb so gut wie die sache mit dem tongefäß
hier steht es etwas ausführlicher wie man damit auf unter -20°C kommen und sogar sahneeis herstellen kann:
Zitat ...klappt aber nicht halb so gut wie die sache mit dem tongefäß...
Mag sein. Tongefäße kommen allerdings auf Reisen garnicht gut mit Stößen, und dadurch verursachten Dellen klar .
Aber für den stationären Betrieb auf dem Woodstück, sind Amphoren sicherlich nicht ganz schlecht. Machen sich auch recht dekorativ, im Winter, im Apothekenschaufenster .
Der Maggi hat doch n riesigen Chemiekasten in dem er sitzt. Da wirds doch ein paar endotherme Reaktionen geben, die Bier kühlen können und die Besucher nicht unmittelbar töten. Konstruktiv, Nr.: 5
Wenn wir das Eis schon nicht brechen können, wie wärs wenn wir es ertränken ?