ALU-Dichtring gehört dahin und bitte !!!! original.
die konsistenz des alus ist do ,das bei richtigem drehmoment die schraube das gewinde nicht zerstört und die dichtung auch richtig abdichtet.
kupfer ist hier zu "hart". genau dabei ist immer wierder mal ein öltröpfchen an der schraube. das haben wir immer wieder und gerade da bei fremdmaschinen und wo kupfer eingesetzt wird.
die japanischen ingenieure wissen schon warum genau diesaes material an diser stelle.
Ein ausgeglühter Kupferdichtring, z.B. . Man kann durchaus gebrauchte CU-Dichtringe mit dem Lötbrenner glühen, die werden dann weich. Lohnt sich aber wohl nur, wenn man grad' keinen neuen (bzw. keinen weicheren aus Alumnibum) da hat...
ansonsten kann man auch ein Rölex-Ventil verwenden, da brauchste nur einmal 'n Dichtring, und dann is gut für immer . Wurde auch schonmal beschrieben hier ...
Ein ausgeglühter Kupferdichtring, z.B. . Man kann durchaus gebrauchte CU-Dichtringe mit dem Lötbrenner glühen, die werden dann weich. Lohnt sich aber wohl nur, wenn man grad' keinen neuen (bzw. keinen weicheren aus Alumnibum) da hat...
ansonsten kann man auch ein Rölex-Ventil verwenden, da brauchste nur einmal 'n Dichtring, und dann is gut für immer . Wurde auch schonmal beschrieben hier ...
IMHO, der einzige nachteil ist, man hat keinen magneten mehr an der ablassschraube. ob das nun weltbewegend ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.
Ja, sieht gut aus. Ist im Prinzip so ähnlich, und der Preis ist auch etwa der selbe. Wäre noch interessant zu wissen, welche Schlüsselweite für das W-Ablaßventil nötig ist, zum einmaligen Einbau - beim Rölex-Ventil braucht man schon einen sehr schlanken Rohrsteckschlüssel, oder etwas Ähnliches (war, glaube ich, SW 22 oder so).