taugen diese Wassersprudler denn etwas, wo man aus Leitungswasser Sprudelwasser herstellen kann? Gibt auch Sirup um dem Blubber Geschmack unterzumischen...
Spart man wirklich im Vergleich zu Sprudel in Plastik- oder Glasflaschen, sowohl im Preis als auch in der "Ökobilanz"? Wenn's denn taugt, welche Gerätschaften sind anzuraten?
Gruß Monti
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)
Der Geschmack ist natürlich das wichtigste Kriterium, wenn's daran hakt, dann kommt es nicht in Frage. Ausprobieren ist angesagt.
Gruß Monti
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #1Spart man wirklich im Vergleich zu Sprudel in Plastik- oder Glasflaschen, sowohl im Preis als auch in der "Ökobilanz"?
Es spart, mir schmeckt es aber auch nicht. Jetzt schleppe ich wieder Kästen.
Jrüße Sukasta
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, jede Jeck ist anders ...
ich mag kein Pritzelwasser, daher spar ich mir die Wasserkisten und nehm das Wasser aus der leitung. Ideale Öko-Bilanz.... Ich hab mir so ein Ding angeschafft damit ich Getränke für die Kinderschar habe die hier immer einfällt. Und für diverse andere Gäste. Zu den Geschmacksrichtungen der Zusätze: Manche sind echt lecker, viele mir persönlich zu künstlich und sogar mein Zerg mochte das Sprudelding nicht wirklich. Klassischer Fehlkauf.
Klar taugt das was! Aber nur, wenn Du ein Leitungswasser mit gutem Geschmack hast. Die Lauge, die in manchen Gegenden aus der Leitung kommt, würde ich auf keinen Fall trinken, auch nicht gesprudelt.
Da wir hier gutes Wasser haben, hatte ich mal so ein Ding gekauft. Aber die Gaskartusche war immer leer, wenn man sie brauchte und billig waren die Dinger auch nicht. Also allein die Kartuschen-Logistik kostet mich schon zu viel Lebenszeit, dazu kommt die Reinigung. Wie Magicfire treffend sagt: klassischer Fehlkauf.
irgendwann habe ich mal irgendwo einen test zu dem thema gelesen - das einzige was da hängen gebliben ist, ist dass es bei allen Geräten den selben schwachpunkt gibt, die dichtung zwischen gerät und flasche muss peniebel gereinigt und auch ab und an desinfiziert werden, sons setzen sich dort Keime und Pilze fest und das ganz wird ungesund - nur als kleine Info für alle aktuellen und zukünftigen Sprudeler
Nachdem ich mitbekommen hab, dass die Wasserwerke das Leitungswasser zwar reinigen, aber so einiges doch nicht rausgefiltert bekommen, lass ich das mal besser mit dem Leitungswasser. Ich hab gutes Supermarktwasser für 19 ct. je 1,5 l, kostet für 60 l 7,60€. Die Kohlensäureflasche für die 60 l kostet so irgendwas bei 4 € Der Spareffekt ist also ziemlich minimal. Beim Supermarktwasser hab ich ein bessere Gefühl als beim Leitungswasser. Gruß Bernd
rein von der reihnheit muss das leitungswasser mindestens so gut sein wie das abgefüllte, dummerweise wird das am Wasserwerk gemessen nund nicht da wo es aus dem Wasserhahn rauskommt - wie die Rohre auf dem weg zur eigenen Wohnung aussehen weiß kein Mensch ...
Lass es. Zum einen spart man dank der Gepfefferten Kartuschenpreise kaum was, zum anderen ist der Sprudel nicht so Haltbar wie bei gekauftem Mineralwasser (also das Selbstgeblubberte wird schnell schal). Er sirupkram ist eine elende Sauerei (Sirupnasen an den Sirupflaschen) und du musst die Teile alle penibel sauber halten (Legionellen und so). Zu guter letzt sind 90% der Sprudler elendige Plastikteile, an denen bei intensievem Gebrauch mal was kaputt geht, was dann nicht / teuer / aufwendig zu reparieren ist. Ich habe es probiert und auch eine Weile durchgehalten, aber: Vorteile Sprudler: -Kein Kistenschleppen -Große Auswahl an Geschmacksrichtungen, vorratshaltung einfach (wenn der Kühlschrank groß genug für dutzende von Sirupflaschen ist) Nachteile: -Wasser wird schnell schal -Mindestens die Hälfte der Sirupe, die man anschafft, schmecken so Scheiße, dass man sie wegkippt -Man ist ständig am spülen und putzen -Die Teile sind erschreckend laut (man sollte sie nicht benutzen, wenn Kind oder Gattin einen leichten schlaf haben -Mindestens eine Kartusche muss man auf Reserve haben -Die Kartuschen werden grundsätzlich spät Abends, an Sonn- oder Feiertagen leer -Der nächste Supermarkt, der die passende Kartusche führt, hat zu oder ist Kilometerweit entfernt -Die Dinger gehen kaputt -Irgendwann ist das Gewinde zum Flasche einschrauben so ausgenudelt, dass man die Flasche schräg oder nicht voll arretiert einsetzen kann, dann gibt es Knall auf Knopfdruck, gepaart mit mit mittlerer Überschwemmung
Mein Fazit: Lieber einmal Kiste schleppen und dann 12 mal einfach in den Kasten greifen, als jedes mal das gewese mit dem blöden Teil. Allerding vertrete ich noch immer die Ansicht, dass es günstiger ist, einen Wassersprudler und einen billigen Weißen aus dem Tetra-Pack zu nehmen, als überteuerten Prosecco zu kaufen
Edith sagt: Die Kartuschen haben lustige Stahl-Feingewinde, die Sprudler in der Regel Plastik-Feingewinde. Rate mal wer im Zweifelsfall gewinnt, und wie kompliziert es ist, eine zischende, verkantete Kartusche aus einem klemmenden Plastikgewinde zu schrauben...
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.
Danke für die Kommentare, dann bleib ich beim Leitungswasser pur! Hat mir bisher nicht geschadet (Hoffe ich doch...), dann wird's so weitergenutzt wie bisher. Warum immer kompliziert, wenn's auch noch einfacher geht? Kisten schleppen entfällt ebenso, da Wasserhahn aufdrehen und das edle Naß ist verfügbar.
Nichtsdestotrotz geht mir das "edle Naß" aus den Wolken gerade wieder mächtig auf den Nerv.
Gruß Monti
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)