------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)
"Dein Traummotorrad / Auto günstig zu kaufen? ___________________________________________
wenns erst mal an die Substanz geht, dann sind die Blechkisten das unwichtigste was gibt, schließlich kann man Blech net fressen....!"
@ DD Das ist zu kurz gedacht, wenn man die Bankenkrise wie in Zypern nur als temporäre Turbulenz begreift (..." bis Donnerstag keine Barauszahlungen...").
Seit es da wieder Geld abzuholen gibt, welches man übrigens mal freiwillig eingezahlt hat, gibt es 300 pro Tag. Dauert lange, bis man da genug hat, um was zu kaufen.
Nee, natürlich nicht, aber statt dem Ferrari gibt's für die Haushälterin in Zukunft nur noch den 911er.
Gruß Monti
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)
Früher hieß es immer "Geh doch nach drüben", heute wünscht man mich nach Venezuela...
Hier sind Wahlen am 22.September, vielleicht kann ich dann doch noch bleiben?
Sagte nicht ausgerechnet Stalin, daß es in Deutschland keine Revolution geben kann, weil man dazu den Rasen betreten müßte. Ja, so sehr ich den Stalin-Kasper verachte, aber den Deutschen hat er damit trefflich beschrieben.
Gruß Monti
------------------------------------------------- Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssystemen der Zentralbanken. (Freie Lakota Bank, übersetzt)
Sagte nicht ausgerechnet Stalin, daß es in Deutschland keine Revolution geben kann, weil man dazu den Rasen betreten müßte. Ja, so sehr ich den Stalin-Kasper verachte, aber den Deutschen hat er damit trefflich beschrieben.
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Glaub da verwexelst etz aber was, das mit dem Rasen, damit kann er eigentlich nur die Engländer gemeint haben. Hast Du nie Asterix bei den Briten glesn? ;-)
Zitat die Gläubiger und Sanierer der Zyprischen Banken, also die EU und Deutschland :-))))
Die Gläubiger bekommen doch das Geld, die habens nicht. Irgendwer muß doch Kredite bekommen haben, die er offenbar nicht zurückzahlen kann. Ob das der Staat selber war, sprich das Volk?
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Zitat die Gläubiger und Sanierer der Zyprischen Banken, also die EU und Deutschland :-))))
Die Gläubiger bekommen doch das Geld, die habens nicht. Irgendwer muß doch Kredite bekommen haben, die er offenbar nicht zurückzahlen kann. Ob das der Staat selber war, sprich das Volk?
Manchmal frage ich mich, ob das nicht eine Form der gerechten Umverteilung ist. Die Gedankenkette, stark verkürzt dargestellt wäre etwa so:
Aktionäre vergrößern ihren Geldbestand arbeitsfrei immer mehr --- Volk lebt so eben dahin und ackert --- Staat (=Volk) leiht via Bank vom Aktionär gegen Wucherzins --- Lebensstandard wird mittelfristig auf Pump gehalten --- Zinslast läßt das System einknicken, Rückzahlung an Aktionär gefährdet --- Einschnitte auf beiden Seiten. Aktionär bekommt weniger viel (aber immer noch zuviel), Volk hat noch weniger (zu wenig?) --- es wird unruhig, Politik unter Druck, Einschnitte folgen --- Zusammenbruch (auch gewaltsam) und Neuaufbau, Inflation, Währungsschnitte (der Renteneuro) --- oder mal was Kreatives : EU lenkt durch außenpolitische Maßnahmen ab, Anektion von Liechtenstein, Schweiz und Vatikan ...
Die Form der Gerechtigkeit dabei ist, daß ein Aktionär, der einmal genug Kapital hat, dafür soviel Zins erarbeiten läßt, wie er und seine Erben in 10 Leben nicht auffressen kann. Andere arbeiten dafür lebenslänglich. Bekommt dieser Aktionär den Zins nicht, empfinde ich das als gerecht (was es gesetzmäßig nicht ist).
Zitat von Falcone im Beitrag #28Genau. Und in München trampeln sie sogar auf dem Rasen im Englischen Garten herum! Wenn das Stalin noch hätte erleben dürfen ...
noch schlimmer! sogar ganz ohne Klamotten im Sommer !!!!!!!! Wenn das der Papst wüßte