Die Panzer, die der kleine dicke Dussel bei seinen Paraden präsentierte, waren schon recht museal. Wenn man das auf die ganze Armee hochrechnen kann, wird er damit keinen Blumentopf, geschweige denn einen Krieg gewinnen. Allein die Masse der Soldaten macht es bekanntlich nicht.
Mir ist nur ein Rätsel, was er mit seinem Gezicke erreichen will. Das taugt doch nicht einmal als Ablenkung gegenüber dem eigenen Volk.
ich stell mir vor das es da hinter den kulissen ( in den machtzentren der nordkoreaner ) gewaltig knirscht. keine ahnung ob der chinageheimdienst oder sonstwer da reinschaut,
eventuell hat der kleine dicke gegenspieler und will beim militär die hosen anbehalten ???
Zitat wenn china dicht macht haben die nordkoreaner doch innerhalb von tagen nichts mehr zum mobilmachen.
Und wenn der Westen denen nicht auch noch Reis und Rindfleisch spenden würde, wären die wackeren Streiter vermutlich schon längst aus den Kampfsandalen gekippt! ... Oder hätten, vom Hunger geplagt, schon lange die Gewehre umgedreht!
Zitat Sie sind sich sicher, das führende Volk auf der Welt zu sein, und so streben sie eine Vormacht auf dem Wirtschaftssektor an. Eine Konfrontation mit den führenden Abnehmerländern ihrer wachsenden Produktion werden sie nicht so ohne weiteres eingehen, denn das würde sie wieder schwächen.
Eben! Es kann wohl kaum im Interesse der Chinesen liegen, wenn der kleine Kimgockel den größten Absatzmarkt für chinesische Produkte atomisieren will!
Zitat Die Panzer, die der kleine dicke Dussel bei seinen Paraden präsentierte, waren schon recht museal.
Stimmt - ich hab da zumindest neulich olle T55 rumfahren sehen - waren aber vermutlich blos billige Chinakopien!
Aber die Luftabwehrrakeketen und auch die Mittelstreckenwaffen sehen deutlich moderner aus!
Und auf die kämes wohl an - außerdem verfügen die Nordkoreaner wohl über eine starke schwere Artillerie! Auch die Marine und speziell die U Bootwaffe ist den Südkoreanern weit überlegen!
Aber mal was Anderes: also jedesmal wenn ich diese nordkoreanische Nachrichtensprecherin in der Tagesschau sehe, dieses scharfe Gerät, ....sabber ... also dann bin ich hin und weg! ...
Wie krieg ich blos derihre Telefonnummer ... ... oh mann ich kann schon gar nicht mehr ruhig schlafen ....
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
ich sehe nicht so die richtige Gefahr von Nordkorea ausgehend. Die Provokationen entsprechen eher denen, von jemand, der in die Sackgasse geraten ist und sich nicht freiwillig ergeben möchte. Das hat auch mit Gesichtsverlust etc. zu tun. Als ich in Korea war, haben die Menschen dort echt euphorisch von der Reunification geträumt. In einer Art, die man mit Deutschland gar nicht vergleichen kann. Bei unserem Grenzfall hieß es eher "jetzt blockieren die mit ihren Trabbis unsere Straßen - das stinkt doch!"
Die paar Jahre, die der koreanische Krieg später stattfand, als der zweite Weltkrieg, sind durchaus erheblich. Es ist schon eine ganz andere Zeit gewesen, unter der das stattfand. Als ich mal mir erlaubte anzumerken, die Nordkoreaner hätten den Atomwaffensperrvertrag schließlich nicht unterzeichnet, erntete ich nur schallendes Gelächter: "Das haben die deshalb nicht gemacht, weil sie keine Kugelschreiber haben . . . " so oder so ähnlich waren die Kommentare.
Diese Sonderwirtschaftszone war viel mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Früher war man gut beraten nicht mal in die Nähe der nordkoreanischen Grenze zu fahren, man wurde ausgiebigst gefilzt und mußte schon gute Sprüche aufsagen können, damit sie einen nicht postwendend (mit Polizeibegleitung) zurück nach Seoul geschickt haben. Für mich war fünf Bahnstationen vor der Grenze schon Schluß. Einen kurzen Blick auf das Grenzgebirge konnte ich gerade noch werfen, da gings auch schon wieder zurück.
Ich wage mal die Vorrausschau, daß es nun bald nicht mehr lange dauern wird, bis sich der Norden ergibt. Ich wette, die Pläne dafür stehen längst. China wird da nicht viel gegen haben. Japan wirds nicht freuen, aber da es eine deutliche wirtschaftliche Schwächung für den Süden bedeutet, werden sie auch nichts dagegen unternehmen.