... im Essener Süden und genieße die Aussicht im ländlich-hügeligen Hinterland, ganz dicht an meinen W-Hausstrecken.
Nebenbei lasse ich mir die Rippen spreizen, überflüssige Lungenteile entfernen und - wie mir ein Bekannter versicherte, der schon mal dort war - die Nachwirkungen mit angenehm wirkenden BTM erträglich machen.
Wenn alles gut läuft, bin ich knapp vor Weihnachten wieder zuhause. Morgen früh ist Aufnahme, am Freitag dürft ihr die Daumen drücken.
Bis später.
................................................................................... Genau betrachtet macht die Wirklichkeit keinen Sinn. Zum Glück.
Zitat von Steve Dabbeljuh im Beitrag #1... im Essener Süden und genieße die Aussicht im ländlich-hügeligen Hinterland, ganz dicht an meinen W-Hausstrecken.
Nebenbei lasse ich mir die Rippen spreizen, überflüssige Lungenteile entfernen und - wie mir ein Bekannter versicherte, der schon mal dort war - die Nachwirkungen mit angenehm wirkenden BTM erträglich machen.
Wenn alles gut läuft, bin ich knapp vor Weihnachten wieder zuhause. Morgen früh ist Aufnahme, am Freitag dürft ihr die Daumen drücken.
Bis später.
... Kenne ich, allerdings haben die dann bei imir nix entfernt, sondern ein paar Versorgungsleitungen neu verlegt.... Das einzige Problem waren dann wochenlange Schmerzen in der Schulter, die dann aber eine pfiffige Physiotherapeutin beseitigen konnte. Lag daran dass man mehrere Stunden festgeschnallt wird.... Ansonsten ist das Routine für die Doktoren und abgesehen von den normalen Restrisiken heute kein Problem mehr. Wenn du eine OP anschauen willst dann suche im Internet "Skalpell bitte?". Dort kannst du einen Film runterladen in dem eine Herz-op in Tübingen gezeigt wird. Dort siehst du wie die Rippen gespreizt werden. Alles sehr ästhetisch und gut gezeigt....
Wenn man bei einer Herz-OP die Rippen spreizt, dann hab ich das auch schon hinter mir. Brustbein einmal längs durch und am Ende mit Siberdraht wieder zusammengeflickt. Ich drück dir alle daumen, dass das Ganze gelingt, und die Unannehmlichkeiten sich auf ein geringstmögliches Maß reduzieren lassen.