und Sauerbraten. Ich hab auch nix gegen Pferd. Würde auch Hund nehmen oder Katze. Soll wie Karnickel schmecken hat Oma gesagt. Daher wohl auch der Begriff Dachhase.
Das bilde ich mir alles nur ein. Das bilde ich mir alles nur ein. Das ist alles nur Einbildung
Zitat ... ich hab nicht mal moralische Bedenken, wenn ich Pferdefleisch esse.
Hmmm - bis Du beim Kradieren mal nem Haufen Pferdeäppeln mitten in ner Kurve begegnest - ab da willst Du gar nix Anderes mehr auf dem Teller als Pferd!
Und mal ein heißer Tipp: probier mal Pferderouladen! Oder Schlackwurscht vom Zossen ... echt lecker!
Zitat Würde auch Hund nehmen oder Katze
Ist aber zum Beispiel bei Familienfeiern zu klein! Und für den kleinen Hunger zu groß - da langt auch ein Meerschweinchen ...
Zitat Also Hund schmeckt eher wie Hirsch,
Ich glaube ich traue ab sofort keinem Jäger mehr! Besonders dann nicht, wenn er behauptet sein Hund sei entlaufen ...
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat von phaedrus im Beitrag #33zu E10 habe ich mal eine Frage: Vor einigen Jahren hat die Zeitschrift New Scientist eine rechnung aufgemacht, dass die Landwirtschaft in Gro0britannien ein netto Energieverbraucher sei wenn man alles mit einrechnet - Sprit der Traktoren etc, Verschleiss der Ackermaschinen, Düngemittel (Herstellung von Kunstdünger ist engergieintensiv). Das ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber wenn das noch stimmt, dann ist das verfeuern von lebensmittel energiemäßig kontraproduktiv. Weiss jemand, ob diese Rechnung in neuerer Zeit wieder aufgemacht wurde, und wenn ja, was dabei herausgekommen ist?
N.b.: Das Vergähren der Reste, die man als mensch nicht isst, würde durchaus Sinn ergeben auch unter der obigen Betrachtungsweise.
In einer Doku auf WDR nachts, gestern oder vorgestern, da gings um Bio wurde Deine Theorie oder der Artikel aus der Zeitschrift bestätigt. Wer heute wirklich Geld machen will mit Getreide etc. der macht auf BIO! Das lohnt sich mittlerweile sogar für die Erzeuger.
Die Amis dagegen wollen Stand jetzt an Ihrem Blödsinn "Corn to fuel" leider festhalten. lt. Interviews interessiert es die Farmer ausm Weizengürtel einen Scheissdreck was aus Ihren Erzeugnissen passiert............... saudepperte Rednecks halt, ohne Bildung, ohne Hirn
Ein interessanter Artikel, ich denke das gleiche gilt in etwa für die Erzeugung von sogenanntem Biogas. Auch hier wird mit einem enormen Aufwand von Diesel, Maschine, Spritzmittel und Kunstdünger eine eher magere Energieernte eingefahren. Ein Beispiel dafür wie der gute Gedanke , aus Abfällen und Mist Gas herzustellen, durch die Bezuschussungspraxis pervertiert wurde. Ja, ein E-Motorrad würde einiges vermissen lassen, aber ein Kunde von mir hat eines und das geht echt ordentlich ab.
Ein sparsames Auto, das möglichst wenig gefahren wir. Dazu zum Spaß ein geiles Motorrad, natürlich mit 95er Super betrieben und zum Einkaufen und Kurzstrecken ein Fahrrad! Und wer zu alt is zum Treten, ein sparsames Pedelec !
Dann könnt man ich diesen ganzen Aufwand mit Biosprit sparen.
Den muß masn sich aber erst mal leisten können! Da sieht man wieder, wo in Deutschland die Geldsäcke hocken! (aber zu geitig um 12 taler fürn Nacktflohmarkt abzudrücken ... da gucken die lieber Ti**** für lau im Netz! )
Schotte
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Ein sparsames Auto, das möglichst wenig gefahren wir.
Für Stadtbewohner finde ich Car-Sharing optimal, wenn der Stützpunkt nicht allzu weit weg ist. In der Stadt braucht man eigentlich gar kein Auto, mit den Öfis ist man meistens schneller...
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #68Dazu zum Spaß ein geiles Motorrad, natürlich mit 95er Super betrieben
Selbstredend, obwohl man manchmal schon denkt, ob es noch zeitgemäß ist, "einfach so" Energie zu verballern. Aber das verdrängt man gerne...
[quote="Duck Dunn"|p8062695]und zum Einkaufen und Kurzstrecken ein Fahrrad!
Ich kaufe zu Fuß ein, habe allerdings auch nur einen Single-Haushalt zu versorgen. Größere (schwere) Einkäufe erledige ich während der Arbeitszeit mit dem Dienstauto...