Auf längeren Fahrten wärs ja nicht schlecht, etwas Motoröl zur Reserve mitzuführen. Ich pflege das in eine leere Ölplastikflasche (die man noch übrig hat, weil man irgendwann mal sonntags unterwegs an der Tanke zähneknirschend sauteuer Ol erstehen mußte, kleinste Menge natürlich, halber Liter oder so) zu füllen und mit mehreren Plastiktüten zu umhüllen und ins Gepäck zu stopfen. Aber irgendwie ist das dann NIE dicht. Ist - abgesehen von der Entsorgung - einfach nervig, da 'reinzugreifen. Wie macht Ihr das? Gibts eine Flasche, die auch nach Anbruch 100% ig dicht ist? Was könnt Ihr empfehlen? Mit öligem Gruß
Von diesem Beitrag möchte ich abraten,Öl in Getränke oder gar Pfandflaschen zu füllen,da gefällt der vorhergehende Vorschlag mit der Louisflasche deutlich besser,wer Kinder hat weiss wie ich das meine.Mit besten Grüssen Winni51
Ich habe auch eine simple 1/2 l PET-Flasche mit. Ohne Etikett, mit Edding habe ich Motoröl draufgeschrieben drauf und außerdem habe ich es immer beim Mopedfahren dabei. Das interessiert meine Kinder überhaupt nicht. Und im Fall einer Entsorgungsnotwendigkeit werde ich sie natürlich nicht irgendwo abgeben, sondern ordentlich beim Recyclinghof.
Ich habe mir mal,vor X Jahren,bei Aral 0,5l Öl kaufen müßen. Die Öl Flasche habe ich immer noch.Schon mehrmals mit frischem Öl befüllt,fest zu geschraubt und dicht.
Außer auf Fahrten >2,5 tkm habe ich noch kein Öl gebraucht. Und da kann ich dann auch mal im Supermarkt was erstehen. Nur weil der Peilstab am Minimum ist, geht ja die Möhre nicht gleich übern Deister. Man kann sich auch Überversichern...
Also Plastikbierflaschen hab'' ich nicht, weil ich kein Bier aus Plastikflaschen trink'. Hier in Franken pflegt man Bierkultur. Und die anderen Plastikgetränkeflaschen, sind die wirklich ölresistent? Gibts da im Öl irgendwelche Zusätze, die das Plastik angreifen? Gruß
Öl auf der W mitzuschleppen ist m.M. überflüssig ... der Ölverbrauch ist doch eher zu vernachlässigen und ich habe noch nie zwischen den Ölwechseln nachfüllen müssen. Der Falcone kann da sicher mehr zu sagen, der war ja gerade erst mit 2W 8000km nonstop unterwegs ... bin gespannt was der dazu sagt ...
Wenn man auf "Nr.Sicher" gehen will, dürfte auffüllen auf max.Ölstand immer noch ausreichen um sorgenfreie 6tkm abzuspulen?!
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Auf langen, also wirklich langen Reisen habe ich einen kleinen 500ccm-Kanister Öl dabei. Falconettes W mit unbekannter Laufleistung (sicher über 80.000) hat etwas Ölverbrauch, so grob geschätzt etwa 350 ccm auf 5000 km. Normalerweise ist es aber wirklich Unfug, auf der W Öl mitzuführen. Ölverbrauch habe ich nur bei richtig schnellen Autobahnfahrten festgestellt. Darauf kann man sich einstellen, wenn man es denn überhaupt jemals tut. Das kommt bei den meisten W-Fahrern sicher so selten vor, das man sich dann wirklich wenn nötig ein 0,5-Liter-Döschen bei der Tanke gönnen kann. Man wird davon nicht gleich verarmen. Man kann die W getrost bis Minimum fahren, erst dann sollte man sich wieder ums Auffüllen kümmern. Wenn man alle 10.000 Kilometer einen Ölwechsel macht, reicht das Öl im Motor bei einer normal gefahrenen W in der Regel von Maximum bis Minimum.
0,5-Liter-Ölkanister gibt es bei Ebay. Meiner hat 4 Euro gekostet.
Grüße Falcone
Im Sommer ist es zu warm, um das zu machen, wofür es im Winter zu kalt ist.
Ok, danke für die Entwarnung, was die W betrifft! Werde mir trotzdem sonen Minikanister holen - mein Wintermopped (Kawa Z 750 GT) ist da nicht so knausrig mit dem Ööl, da hab' ich schon öfters unterwegs was gebraucht. Viele Grüße
Der Kanister hat zumindest den Vorteil gegenüber einem Tankstellenkauf unterwegs, dass man von genau dem Öl mitführen kann, das auch schon im Motor drin ist. Obwohl man natürlich im Grunde heute alle Öle mischen kann.
Grüße Falcone
Im Sommer ist es zu warm, um das zu machen, wofür es im Winter zu kalt ist.