Zitat von woolf im Beitrag #13Danke. Werde das mal nehmen und 38 er Leerlaufdüsen. Hast Du die Nadel unterlegt?
Moin,
nicht das ich was gegen 38er Düsen hätte, aber Manipulationen am Luftfilter lassen den unteren Bereich, wo eh kaum was strömt, in aller Regel kalt. Anders gesagt, im Leerlauf kannste das Ding auch abmachen und in die schnüffelnden Vergaser schauen, ohne das der Motor irgendwas anders macht.
Im Wollüstbereich merkt man die Luftfilterbremse schon eher. Der W-Motor hat aber noch ein bißchen Luft, bzw. Platz für ein bißchen Luft.
Also nochmal zusammengefasst,38er LLD und die Düsennadelabstimmung dient dem stabilen Leerlauf sowie einer sauberen Gasannahme im Teillastbereich.Sobald der Lufikasten geändert wird sind auch andere Hauptdüsen fällig. Bei meiner z.B. 122er.
Ein Mapping für die 800er zu beschaffen ist nicht lohnenswert,da hilft doch der Powercommander.
Hallo Woolf,die Düsennadeln müßen frei schwingen können,sonst wird der Düsenstock aufgerieben.
Zitat Also nochmal zusammengefasst,38er LLD und die Düsennadelabstimmung dient dem stabilen Leerlauf sowie einer sauberen Gasannahme im Teillastbereich.Sobald der Lufikasten geändert wird sind auch andere Hauptdüsen fällig.
Ähem, mal so in die Runde gefragt bzw. an den Fürsten der Sonne:
was soll denn dieses Anheben der Düsennadel bringen? Größere LL-Düsen wirken doch (wie ich glaube mal gelesen zu haben) bis in Teillastbereich hinein und dann ist doch der Ringspalt an der DN eh schon offen und weiter oben im letzten Drehzahl-Drittel "übernimmt " dann sozusagen die Hauptdüse?
Das musst du von Fall zu Fall entscheiden. Bei mir war es z.B. ohne das Anheben der Nadel ein nervendes Konstantfahrruckeln, das nach dem Anheben weg war. Es ist halt schon ein diffiziles Zusammenspiel der Faktoren.