rösler ist für weniger Probleme beim Stromnetzausbau, womit er ausnahmsweise mal recht hat, aber das
Zitat "Dabei geht es vor allem um die Fauna-Flora-Habitat- sowie die Vogelschutz-Richtlinie. Da müssen wir ran." Jedem Beteiligten müsse klar sein, dass auf die Herausforderungen der Energiewende auch unbequeme Antworten zu geben seien. "Uns wäre bereits geholfen, wenn wir zum Beispiel beim Durchqueren von Schutzgebieten einen Teil der EU-Regeln auf Zeit außer Kraft setzen könnten", sagte Rösler.
meine Meinung: einfache schnelle verfahren zur genemigung von Stromtrassen entlang der Autobahnen und Bahngleise - dort ist die Natur bereits zerschnitten und es gibt Genehmigungen, dass das vertretbar ist.
meine Meinung: mehr auf dezentrale Erzeugung/Verteilung setzen. Der Netzausbau kost n Schweinegeld und fördert letzlich doch nur wieder den Monopolismus.
Ich sags gleich dazu. Ich arbeite mit an einer großen Studie für dezentrale Energieversorgung. Wer also subjektive Färbung erkennen kann, hat damit Recht.
ist natürlich auch richtig - ändert aber nichts daran, das Windstrom ökologisch besonders wertvoll ist und da ist der norden klar im vorteil und der süden ist nun mal sromhungriger als der norden (Schleswig Holstein z.b. will in absehbarer zeit 3x mehr öko-strom produzieren als sie selber verbrauchen können und BaWü kann selbst unter größten anstrengungen auch in weiterer zukunft nicht mehr als 50% des eigenbedarfs in öko erzeugen)
Zitat Rösler will zudem Klagemöglichkeiten einschränken. Bis Jahresende werde der gesetzliche Rahmen für den künftigen Netzausbau stehen. "Dabei müssen wir den Planungs- und Bauprozess beschleunigen. Es reicht aus meiner Sicht, wenn mit dem Bundesverwaltungsgericht eine einzige Gerichtsinstanz angerufen werden kann", sagte Rösler.
...und wenn "Ökostrom" beim Transport von Erzeuger zu Verbraucher mit der Vernichtung von Landschaft, Natur und Umwelt verbunden, dann ist es kein "Öko" mehr!
Sollten uns mal lieber Gedanken darüber machen, daß wir die Weltbevölkerung auf für unsren Erdball erträglich Maß bringen. 7 Milliarden unserer Spezies sind vielzuviel für Mutter Erde. Ok, das Problem "Mensch" wird sich von ganz alleine erledigen...
RIP Mensch, um dich ist's trotzdem nicht schad'.
Gruhuuuß Monti
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
"Johann Wolfgang Goethe"
Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.
Zitat Der soll nach Nordkorea gehen, die Dumpfbacke!
Aber nur mit Stahlhelm.
Zitat 7 Milliarden unserer Spezies sind vielzuviel für Mutter Erde
Achwas, dicht gepackt würden die alle auf Mallorca passen, nur satt bekommen ist halt schwierig, wenn die die Nahrung haben mehr produzieren, als sie eigentlich brauchen und die Überproduktionen einfach wegschmeissen.
Zitat von der W Jörgist natürlich auch richtig - ändert aber nichts daran, das Windstrom ökologisch besonders wertvoll ist und da ist der norden klar im vorteil und der süden ist nun mal sromhungriger als der norden (Schleswig Holstein z.b. will in absehbarer zeit 3x mehr öko-strom produzieren als sie selber verbrauchen können und BaWü kann selbst unter größten anstrengungen auch in weiterer zukunft nicht mehr als 50% des eigenbedarfs in öko erzeugen)
Das ist wahr. Es geht aber bei der Studie auch darum, andere Formen des Energietransports zu untersuchen und zu fördern.
Die "verbrauchte" Energie verlagert sich zunehmend auf die Treibstoffe. Ein Grund, warum solche Anstrengungen unternommen werden, Elektroautos nach vorne zu bringen. Der Markt der Mobilität ist riesig, aber auch extrem empfindlich. Fahrzeuge werden emotional als Freizeitobjekte aufgefaßt und auch danach gekauft. Somit muß man vorsichtig sein, Kunden mit ungewohnten Brennstoffen zu verprellen.
Ich sehe es auch so, daß man u.a. durch Fernleitungen Strom wird transportieren müssen. Aber das Ausmaß des Ausbaus läßt sich mit vernünftig gewichteten Mitteln stark reduzieren.
Ich weiß - es geht um Geld (viel Geld), und die versuchen mit allen Mittlen irgendwie juristisch was zu Reissen (sowas geht aber auch manchmal schief http://www.welt.de/newsticker/news2/arti...-Datteln-4.html ), aber mal von der Perspektive aus betrachtet, was uns (Steuerzahler) die Ewigkeitskosten der sog. "Entsorgung" der alten AKWs und des Atommülls so kostet (da hat die Atomindustrie nix mit zu tun ), ist ´das eine Frechheit !
"Man muß realistische Ziele haben, das hilft enorm im Leben." Jürgen Klopp
Den Letzten beissen die Hunde, dieser macht dann auch noch das Licht aus! Alles muß man hier selber machen...
Gruhuuuß Monti
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
"Johann Wolfgang Goethe"
Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.
Er dich aber um so mehr. Er hat dich geradezu zum Fressen gern...
Gruhuuuß Monti
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
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Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.
Zitat von pelegrinoWas mir bei dem Thema übrigens auf die Nerven geht, seit es seit gestern wieder in den täglichen Nachrichten auftaucht, ist das dreiste Verhalten der Atomindustrie: http://www.abendblatt.de/politik/deutsch...Milliarden.html
Ich weiß - es geht um Geld (viel Geld), und die versuchen mit allen Mittlen irgendwie juristisch was zu Reissen (sowas geht aber auch manchmal schief http://www.welt.de/newsticker/news2/arti...-Datteln-4.html ), aber mal von der Perspektive aus betrachtet, was uns (Steuerzahler) die Ewigkeitskosten der sog. "Entsorgung" der alten AKWs und des Atommülls so kostet (da hat die Atomindustrie nix mit zu tun ), ist ´das eine Frechheit !
ich hoffe, dass das Bundesverfassungsgericht in dem zusammenhang anordnet, das untersucht wird wie viel milliarden die "Großstromer" durch Atomförderung aus dem Staatssäckerl erhalten haben und dass das gegeneinander aufgerechnet werden soll - dann machen eon und co dicke Backen
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), ist ´das eine Frechheit 
Alles muß man hier selber machen...