Zitat einfache schnelle verfahren zur genemigung von Stromtrassen entlang der Autobahnen...
Das bringt mich auf folgende Idee: Könnte man den Stromtransport nicht so wie bei der Carrera-Bahn unter die Autobahn legen und genauso mit Schleifern arbeiten oder über eine Leitplankenkonstruktion mit Stromtransportfunktion bewerkstelligen und dann mit Induktion arbeiten? Dann könnten die Elektroautos sogar während der Fahrt wieder geladen werden für die Fahrt auf der Landstrasse.
Aber ich bin bestimmt nicht der erste, der eine solche Idee hat...
Oh je, die Energie per Induktion? Mal an die Feldstärken gedacht? In ner Carerabahn sitzen doch keine Menschen. Geh nur mal von ner nutzbaren Fahrzeuglänge von 2m aus. Für Tempo 120 brauchts ca. 25PS das sind ca. 18,5KW.
Setzt man als noch ungefährlichen Induktionsstrom vielleicht 300mA an, um keine Brände/Erhitzungen auszulösen, dann brauchte es eine Feldstärke von 15400V pro Meter ( von Vorn nach Hinten). Da möchte ich aber nicht mittem Arsch drauf sitzen. Schlimmer wirds von Unten nach Oben, da kämen, bei 30cm Bodenfreiheit, dann schon über 100.000V pro Meter zusammen. Wer kommt den auf sonnen Blödsinn? Besser wärs sicher 50 echte Pferde vor die Karre zu spannnen die über ein entsprechendes Tretgetriebe dann auf 100 km....
...und nimm die Krawatte ab. Sieht aus als hättest du nen Stück ausm Teppich geschnitten
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
"Johann Wolfgang Goethe"
Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.
Jawoll, so einen wie den Tesla! Als der seinen Geldgebern die Vision "kostenlose elektrische Energie für alle" unterbreitete, haben sie ihm umgehend den Geldhahn zugedreht. Und glaubt bloß nicht, daß das daran liegt, daß er das in den USA versuchen wollte
Dieter (ich behalt meine Visionen für mich, dann muß ich nicht in die Klapse)
Gut, Werner, dann schmeißen wir die Idee mit der Induktion eben in die Tonne. Die Schleifer-Idee scheint ja auch nicht so wirklich Begeisterung hevor zu rufen.
Dann machen wir eben sie Stromtransortweg an der Autobahn entlang und errichten alle Nas lang Stromzapfhäuschen. So'n Tesla hab ich neulich im Fernsehen gesehen hält ja schon ein paar km aber irgendwann will die Batterie auch geladen werden.
Wie sieht das eigntlich aus mit der Schwungscheibe. Kann man nicht an solchen Stromzapfsäulen dafür sorgen, dass ein vorhandenes Schwungrad wieder so richtig in Gang kommt? Ma kurz 380V dranne, brrrt und dat Ding löppt wieder... Das dauert bestimmt nicht so lange wie das Aufladen vonner Bakterie. Beispiel für Auto...
Oder Kraftunterstützung durch Rückziehmotor! "Welches Auto hast Du denn, den Darda 5 oder noch den Darda 4???"
Zitat Das dauert bestimmt nicht so lange wie das Aufladen vonner Bakterie.
die zukunft der elekromobilität wird eher so aussehen, das dem Autobesitzer die Batterie gar nicht gehört, die Autos werden einen genormten gut zugänglichen Batterieschacht haben und beim "Tanken" wird die Batterie getauscht, bei beiden Batterien wird die Ladung gemessen und die differenz wird bezahlt, das ließe sich mit entsprechender Automation mindestens genau so schnell machen wie das derzeitige tanken. an der "Tanke" werden dann die abgegebenen Batterien geladen und wenn sie voll sind in das nächste Auto geschoben
Zitat Wie sieht das eigntlich aus mit der Schwungscheibe. Kann man nicht an solchen Stromzapfsäulen dafür sorgen, dass ein vorhandenes Schwungrad wieder so richtig in Gang kommt?
schwungrad als antrieb ist wohl wenig zielführend ... die Geschwindigkeitsregelung ist viel zu kräftezährend und aufwendig (es wird regelmässig vorkommen das man bei hohen schwungradkräften langsam und bei niedrigern drehzahl schnell unterwes sein will) sinn voll ist aber ein system mit denen bremmskräfte auf ein schwungrad übertragen werden und das schwungrad einen generator antreibt, der für längere Batterielaufzeiten sorgen kann
Dann müßten sich ja vorab erstmal alle Hersteller auf eine Norm einigen, die dann auch noch konstruktiven Einfluß hat, Jörg ... was ich in naher Zukunft für sehr unwahrscheinlich halte?! ...
renault hat mit dem leihakku den ersten schritt in die richtung gemacht und wenn die ersten Batteriewechseltanken eingeführt sind wird der hersteller der da nicht mitmacht hinten über kippen, weil ein "volltanken" in einigen sekunden DAS verkaufsargument für solche Autos sein wird
Zitat ...das dem Autobesitzer die Batterie gar nicht gehört...
Genau, so 'n Tauschsystem wird das einzig vernünftige sein.
Es wird aber auch dann sicherlich einige mit Eigenbatterien geben, weil ihnen die Tauschdinger zu popeliog sein werden. Die werden dann mit Ralleystreifen und sonstigem Gedöns aufgepimpt, oder haben mehr Leistung oder geben die schneller ab oder sonst was - kostet natürlich 'ne Kleinigkeit, gibt's dann bei D&W oder so ...
und jedes Fahrzeug wird noch eine zweite, kleine Batterie haben, die zum Fahrzeug gehört - als Reservekanister sozusagen, falls man mal mir leerer Tauschbatterie liegen bleibt (und das dann auf die Scheißqualität derselben schiebt). Wer mit leerer Reserve liegen bleibt, kriegt dann 'n Punkt in Flensburg, und muß 50,- Öcken Verwarnungsgeld berappen !
"Man muß realistische Ziele haben, das hilft enorm im Leben." Jürgen Klopp
Zitat und beim "Tanken" wird die Batterie getauscht
Solange der Strom nicht 100% regenerativ ist, macht die Batt. keinen Sinn. Denn es ist egal ( nein, nicht mal das !) ob der Sprit im Auto verbrand wird oder das Gas/die Kohle im Kraftwerk um den Strom zu erzeugen. Das Auto arbeitet da nur effizienter. DIe Firmen sollten mal wieder über die Aufteilung des Transportes nachdenken. Fast niemand braucht nen Ampera, eher einen leichten Trabbi um zur Arbeit zu kommen. Die Fernstrecken könnten mit Bussen/ Bahn gemacht werden. Momentan wird wohl die meiste Energie durch die hoch intelligente Ampelsteuerung verbraucht. Man wird ständig eingebremst, von grüner Welle ist keine Rede mehr. Wenn die Fahrzeuge weniger verbrauchen dann muß man mit roten Lampen ans Geld kommen, denn beim Bescheleunigen braucht der Wagen am meisten. Vom Feinstaub beim Bremsen mal ganz zu schweigen. Autos müssen wieder kleiner und leichter werden, der Akku ist schon schwer genug, um sparsam zu fahren, der Verkehr muß gleichmäßiger fließen und das Angebot am ÖN muß einfach viel besser und preiswerter werden. Werner
...und nimm die Krawatte ab. Sieht aus als hättest du nen Stück ausm Teppich geschnitten
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