Zitat von Hans-Peter im Beitrag #34...Das würdest Du spätestens merken, wenn Du in Kelkheim nach einem Regenguss vor die Haustür trittst und bis zu den Knien im Schlamm stehst...
... da (Kelkheim und Rumänien) ist nix mit Schlamm vor der Haustür... Seht selbst, alles wunderbar gelöst!
Gruß Ludwig
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Ihr habt ja keine Ahnung! Eselkarren gibt es in Rumänien (fast) nicht, da haben Pferde. Und Internet gibt es auch, es ist aber noch etwas urtümlich: Man schreibt seinen Text auf ein Stück Papier und kann ihn dann beim örtlichen Internetbüro, das es in jedem größeren Dorf gibt, abgeben. Von dort aus aus wird er dann in eine größere Stadt gemorst, wo junge Mädels ihn unter der gewünschten URL eingeben. Geht auch direkt per Brieftaube zu den Mädels. Klappt prima. Heute Nachmittag hat uns das erste mal auf der Tour der Regen gestoppt und so sitzen wir im Moment in Trsce fest. Aber der Wetterbericht für morgen sieht schon wieder ganz gut aus. Bulgarien, Bosnien und Kroatien liegen somit hinter uns, bald sind wir wieder zu Hause, voraussichtlich Donnerstag oder Freitag.
Grüße Falcone
Im Sommer ist es zu warm, um das zu machen, wofür es im Winter zu kalt ist.
Da wir wegen unerträglicher Hitze das Donaudelta gestrichen hatten, ist die Tour gut 1000 Kilometer und etwa vier Tage kürzer ausgefallen. Aber dafür sind wir hier bei gewohnten Temperaturen angekommen.
Beide zusammen 13.338 Kilometer ca. 500 Liter Sprit 300 ccm Öl 200 ccm Kettenspray 41 Liter Bier Keine Panne, noch nicht mal die Ketten mussten nachgespannt werden. Die Heidenaus sind noch für weitere 5000 km gut.
Eine ausgesprochen abwechslungsreiche Reise mit sehr vielen Eindrücken und Erkenntnissen. Absolut lohnend.
Grüße Falcone
Im Sommer ist es zu warm, um das zu machen, wofür es im Winter zu kalt ist.