Zitat von Caferacer59Lass dir mal so richtig einen b....n! Das hilft zwar nur kurz, aber nach mehreren Anwendungen gehts dir schon ein wenig besser und du kannst prima schlafen!
Das ist schon lange her, dass einem die Mädels so was glauben...
Zitat von Hans-PeterHusten, Schnupfen, Heiserkeit!
Ich will nicht!
Gebt mir mal ein paar Tipps, wie ich das gleich im Entstehen wegbomben kann!!!
...ja - das wüssten wir alle gerne. Manche stehen auf Globuli vom Heilpraktiker, manche auf Sport als Gegenmaßnahme. Vitaminschocks mit ausgepressten Zitronen + Orangen sind hoch im Kurs. Manchmal hilft einfach die Tatsache, dass man was getan hat - was auch ümmer.
So - und dann erwischt es einen oft trotz all der Maßnahmen: Verrotzt bis kurz vors Großhirn. Und hier gilt eigentlich nur noch: Nasentropfen. Konsequent die Nase freitropfen. Kein Spray, das läuft bei absolut dichter Nase einfach wieder raus.. Und vor allem keine praktischen Heilmittel mehr (ich bin der alternativen Medizin übrigens grundsätzlich sehr aufgeschlossen, aber eher Richtung China). Warum freitropfen? Weil Erkältung in der Anfangsphase oft eine Viruserkrankung ist (und nach wenigen Tagen wieder wech ist), die sekundär die Vermehrung von Bakterien fördert. Es gibt Bakterien, die sich dann besonders wohl fühlen, wenn kein Sauerstoff anwesend ist. Bei verstopfter Nase eben. Und wenn dann die Gänge zu den Nasennebenhöhlen auch noch dicht sind, kann das - viele kennen das - ein schweres Krankheitsgefühl auslösen.
Also: Nasenwege freihalten (Nasivin, Otriven und ähnliches), am besten übrigens in der Dosierung für Kleinkinder (2 - 6 Jahre). Wirkt genauso gut, macht aber weniger Nasenbluten. Sinupret - naja - liegt als Tablette manchmal schwer im Magen. Als Tropfen sind sie wegen des hohen Alkoholgehalts sehr bekömmlich. Antibiotikum ? Es gibt Stimmen die sagen: fängst Du bei Bagatellinfektionen damit einmal an, bist Du andauernd krank. Ich beobachte das in meinem Bekanntenkreis übrigens so und nehme Antibiotika selbst nur dann, wenns ans Eingemachte zu gehen droht.
Ansonsten war mein Standardspruch, den ich auch auf mich selbst angewendet habe: Wer raucht kann auch arbeiten.
Zitat Und wenn dann die Gänge zu den Nasennebenhöhlen auch noch dicht sind, kann das - viele kennen das - ein schweres Krankheitsgefühl auslösen.
War mal damit chronisch belastet, ständig Schädel aufklopfen. Vor 14 Jahren: Nix ging mehr, HNO musste in Vollnarkose den Kram mir einer Zange ausräumen.
Paar Wochen später dann 18 Tage übern großen Teich gesegelt, drei Ärzte waren an Bord: "Wenn du dass nicht gemacht hättest, wärst du höchst wahrscheinlich vor Schmerzen über Bord gesprungen, hier keine Hilfe möglich gewesen." Und seit dieser OP: Ruhe, mal Rotznase, sonst nix mehr. Günter
Wie geht das denn?? Also ich meine jetzt ohne Zuhilfenahme von Putzmittel oder so... Dann hat man's aber echt zu weit getrieben, oder? Alkohol, Zucker, Kaffee... macht nen sauren Magen, das mag der Körper nicht.