Zitat von decetAlte Einfahrer-Weisheit: die empfohlenen Höchstdrehzahlen des Herstellers einhalten, mit ständig wechselnder Last fahren, keine Dauerbelastung, Motor betriebswarm fahren, und auf kurvenreichen, hügeligen Straßen bewegen, wo die genannten Fahrzustände zwanglos von selber entstehen. Und Ölstand beobachten.
Dieter (hab das so gemacht, und sie lebt noch)
danke auch an peter67
Da Du auf den Ölstand hinweist:
Was verliert die 800 (ggf. anders als bei der 650??) denn so an diesem Stoff? Mit was muss ich nachfüllmäßig rechnen bezogen auf durchschnittliche Belastung (Topografie etc.)?
In der Einfahrphase hab ich keinen Bedarf bemerkt.
Zitat von susuWas verliert die 800 (ggf. anders als bei der 650??) denn so an diesem Stoff?
Das kann man m.E. überhaupt nicht so pauschal sagen. Meiner hat bei der 1000er Inspektion gar nix gefehlt, da war ich aber wirklich altefräuleinmäßig unterwegs gewesen. Bei der 6000er hat etwa ein halber Liter gefehlt, hat mich allerdings nicht gewundert, weil ich da erheblich flotter gefahren war. Der Schrauber in der Werkstatt hat auch gesagt, daß so was bei neuen Motoren kein Grund zur Sorge wär. Ich beobachte das. Noch hab ich ja Garantie
Zitat Kleiner Tipp. Rechts am Lenker ist ein Drehgriff mit dem man verkürzen kann.
wir hier in Hessen haben in Ortschaften und auf Kreis und Landstraßen Geschwindigkeitsbeschränkungen !! wenn Du jetzt gesagt hättest die ersten 15km nur in den ersten zwei Fahrstufen zu fahren wäre das der bessere Tipp gewesen !
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
da wird viel geredet. Ich finde man soll ganz normal fahren, mit der kleinen Einschränkung(bei der w ist es ja nicht wirklich eine große Einschränkung) nicht dauerhaft über 4000 zu drehen. Betuliches warmfahren ist immer richtig und das habe ich auch immer gemacht.
Zitat von 3-RadIch hatte vorausgesetzt, das du mich verstehst.
Aber auch in Hessen lassen die Geschwindigkeitsbegrenzungen sicher noch die dritte Fahrstufe zu.
Und jetzt ein Tipp aus NRW
den rechten Drehgriff nutzen ok! Aber gleichzeitig den linken Hebel ziehen, dann klappt's auch mit der Geschwindigkeitsbeschränkung. Frage: wie lange dauert es dann mit der Temperatur?
Ja mei, beim einfahren halt AUTOBAHNEN vermeiden, woll ja
Ansonsten Freund Pewe, hat sich bei mir leichter bis weniger Ölverlust nach ca. 30 000km eingestellt. Aber je nach Fahrweise halt. Mal ne Spur von 500 kems auffer Bahn mit 160 kmh und Rest Tour ordentlich auf Landstrassen gekurbelt kam ich dann so auf ca. 250ml pro 1000km. Also überhaupt nicht schlimm.
Grüße Ducky P.S. mittlerweile 107 000km auffer Uhr und nimmt nicht mehr als 300 ml pro 1000
Bei meiner 1000km Inspektion war der Ölstand schon etwas unter Minimum.
Bei ca. 4000km war schon wieder Minimum erreicht.
Ich bin durch die Autos mit automatischer Ölstandsanzeige (und keinerle Nachfüllerei zwischen den Inspektionen) etwas verwöhnt und jedesmal überrascht, dass man bei der W da etwas intensiver darauf achten muss.
Man sollte also bei jeder 4 Tankfüllung nachsehen, das kann ich mir allerdings nicht merken und versuche daher bei jeder 2. nachzusehen (was ich aber oft nicht mache, aber dann habe ich ein schlechtes Gewissen und schau einfach so mal nach dem Öl).
Das ist aber ein extrem seltenes Problem bei der W(650) - das sog. "Kitty-W-Syndrom" .
Meine braucht erst, seit sie etwa 60000 Km runter hat, ein bischen Öl - vielleicht 1/4 Liter zwischen den Ölwechseln, und die meisten anderen, von denen ich gehört habe, auch nicht mehr.
"Das Schlimmste im Leben sind die verpaßten Gelegenheiten ..." (Ex-Kollege Horst aus Essen)
Ja, sehe ich auch so. Bei normalem Betrieb ist der Verbrauch nicht nenneswert, erst wenn man sie etwas quält wie bei Alpenheizerei oder schnelle Autobahnetappen nimmt sie sich Öl.