Dann aber bitte nicht die Gebrauchsanleitung lesen (ok, machen Frauen ja ohnehin nie), da steht nämlich drin, dass man ihn nicht lackieren oder bekleben darf.
Zitat von W-iedehopf im Beitrag #19937Frauen schauen immer in die Gebrauchsanleitung, Kerle nie. Die wissen alles besser.
So isses!! Und da steht auch immer das man die nicht bekleben darf. Dabei liegen diverse Aufkleber (speziell für Frankreich mit Reflektor) dabei… Und es gibt Leute, die sich damit auskennen. Die werden wir nach unserer Reise aufsuchen.
Noch mal zur Sicherheit: Wer den Falschen Lack benutzt hat im Extremfall einen Helm mit der Stabilität einer Weihnachtskugel .... also nur wenn man genau weiß woraus der Helm ist und den Lack entsprechend auswählt (die Liste die ich verlinkt habe ist die beste die ich bisher gesehen habe) sollte man das machen. Gleiches gilt für Aufkleber... es gibt sichere, aber nicht jeder ist bedenkenlos für jeden Helm. Die die der Hersteller mitliefert sind natürlich für den Helm OK, aber nicht für jeden. Bei einem GFK Helm darf man alles draufpinseln und draufkleben.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Also wasserlöslich ist Schellack jetzt nicht. Sonst könntest du ja auch die alten Schallplatten essen. Ich weiß allerdings nicht, wie sich dein Speichel zusammensetzt.
ZitatWofür wird Schellack noch verwendet? ... er findet sich häufig als Überzugsmittel bei Süßigkeiten, Schokolade, Nüssen, Kaffeebohnen und Nahrungsergänzungsmitteln.
Schellack bzw. Shellac findest Du in Inhaltsstofflisten unter dem Klarnamen oder der europäischen Zulassungsnummer E 904.
E904 wahrscheinlich hast du es bereits etliche male gegessen
in Schellackplatten ist Schellack hauptsächlich das Bindemittel was etliche (nicht essbare) Komponenten zusammenbapt
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