Ich hab noch einen TD 115 Mk II, der momentan aufgestellt ist, weil der 126 repariert wurde. Der ist vielleicht zierlich... 7kg zu 15kg.
Den 126 wollte ich schon in den 1970ern haben, konnte ihn mir damals aber nicht leisten. Für mich ist das Ding ein Monument, das ist kein Plattenspieler, das ist eine Schallplattenabspielmaschine, ein Trumm halt.
Gruß Hans-Peter Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten
😁da freu ich mich doch, dass ich schon vor mehr als einem Jahr den Thorens TD 320 von YoYo mitsamt ca 500 LPs an meine Lieblings-Band weitergegeben habe!
Noch ein Plattendreher: DSC_5585.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Hab ich ca. 1985 aus einem Marantz Direktläufer mit hässlichem Plastikchassis gebastelt. Ein SME 3009II dran und fertig. Es war mal lange ein Shure V15/III montiert, aktuell ist ein preiswertes Orthfon dran.
An dem Ding merkt man, dass die bei Thorens & Co. auch nicht umsonst in die Lehre gegangen sind. Grundsätzlich funzt und klingt er gut, das Chassis ist aber extrem trittschallempfindlich.
An dem Ding merkt man, dass die bei Thorens & Co. auch nicht umsonst in die Lehre gegangen sind.
Nee sind sie nicht. Thorens Plattenspieler, zumindest die älteren, zeichnen sich durch ein entkoppeltes Sub-Chassis aus, was sie weitgehend unempfindlich gegen Trittschall macht. Deshalb wurden sie gerne Schwabbler genannt.
Dein Marantz wird nur über die Füße entkoppelt und ist daher empfindlicher. Ist aber ein guter Dreher. Wenn Du einen alten Grabstein drunterlegst, hat sich das mit dem Trittschall erledigt...
Gruß Hans-Peter Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten
Nun tut nicht so, als würdet ihr neben dem Drehdingens herumhüpfen, ihr alten Couchpotatoes. Aber schon mal seinen eigenen Grabstein unterlegen hat einen gewissen Reiz ...