also das motorrad hat so den " TÜV " bekommen, mit einer klitzekleinen ausnahme
rischtisch : der rückstrahler ist ausser mittig.
da kommt noch ein kleiner direkt unters rücklicht.
das kennzeichen muss genau dort sitzen um es im seitlichen winkel von 30 grad zu erkennen.
wenn es weiter unten angebracht wird dann muss es viell weiter nach hinten und das sieht an der w so oberschopperalbern auss. ich hatte nur eine alte tafel abgeschnitten , um die halterung genau zu bauen.
Das mit dem Nummernschild und den Rückstrahlern macht der Bruno schon mit dem TÜV klar. Mich würde mehr interessieren, wie er dem Prüfer den Vorderreifen auf der Hinterradfelge erklärt............
Wenn du eine Reifenbindung hast, gibt es ja klare Vorgaben und da geht nur vorne für vorne und hinten für hinten. Ist aber nur die Reifengröße eingetragen, kann der TÜV eigentlich nur die Stirne runzeln. Ich hatte auch mal einen Vorderreifen auf einer Falcone hinten und die fährt damit natürlich. Je moderner die Reifen sind und je mehr Leistung du auf die Straße bringen willst, desto unsinniger ist so ein Vorhaben hingegen, denn Vorder- und Hinterreifen sind genau auf ihre Beanspruchung abgestimmt und unterschiedlich aufgebaut. Zum Posen reicht es allemal
Ich befürchte, du beachtest Brauchis Beiträge im "Tellerrand" nicht aufmerksam und gründlich genug. Der Trend geht ganz eindeutig zum hauchdünnen 26er Rad. Walze ist out.
Zitat von FalconeIch hatte auch mal einen Vorderreifen auf einer Falcone hinten und die fährt damit natürlich.
Die ganz ollen BMWs (vor 1960) hatten sogar austauschbare Vorder- und Hinterräder. Das hat mich einmal gerettet, als das Vorderradlager meines Gespannmoppeds den Geist aufgegeben hatte - hinten ging's noch, weil da der Antriebsmitnehmer noch bissel zentriert hat... Die Reifengröße war vorne wie hinten 3,25 x 18. Lang ist's her.
Dieter (die Nostalgie ist auch nicht mehr das, was sie einmal war)
Aber auch damals gab es dafür schon die Metzeler Rille 10 für vorne und den Block C für hinten. Den Block C vorne und hinten ging aber auch prima. Die Karkassen waren damals aber auch noch bei beiden Profilen identisch. Übrigens ging das bei BMW mit den tauschbaren Rädern sogar bis 1968
... was das "ändern" der Reifengröße seitens TÜV betrifft: Termin zur Fahrerprobung machen. Kann bis 2h dauern, kost etwas mehr als die üblichen 3-fuffzich. Bei positiver Begutachtung gibt's dann den Daumen hoch.