Die W hat geölt, weil ich da was versaubeutelt hatte. Kommt demnächst ein Thread zu (oder ich finde den mit der vergnießgnaddelten Ölablaßschraube wieder ).
Und der Sinn des Hauptständerauslegers liegt wohl hauptsächlich darin, das ganze Motorrad bei viel Schräglage (und viel Gewicht drauf ) in Linkskurven auszuhebeln, das Hinterrad anzuheben, und dann den Fahrer mitsamt der W auf die Backe zu legen ... zumindest fahre ich seither viel entspanter durch Linkskurven ... das Aufbocken des Kraftrades geht auch ohne Ausleger ganz einfach, wenn man es etwas übt .
Ich wollte aber eigentlich noch das abgesägte Stück mit einem alten Innensechskant-Schlüssel versehen, den man dann in die entsprechende, in den Restausleger eingeschweißte 1/2"-Nuß einsteckt, zum Aufbocken zwecks Wartung oder so. Mach' ich vielleicht trotzdem noch, aus Spaß am Basteln, und um es Euch zu zeigen .
Den braucht man doch nur, wenn man ein Rad frei haben will - das kann ich mir für unterwegs kaum vorstellen, und zu Hause hab' ich 'ne Sammlung an Wagenhebern.
Zitat von pelegrinoalten Innensechskant-Schlüssel versehen, den man dann in die entsprechende, in den Restausleger eingeschweißte 1/2"-Nuß einsteckt, zum Aufbocken zwecks Wartung oder so.
gute Idee ... jetzt muss ich nur noch meinen vor Jahren abgesägten Ausleger wiederfinden