Wenn ich bedenke, dass bei der Federbeineinstellung jede Veränderung der Federbasis (bei fünf möglichen Levels) unmittelbar und deutlich zu spüren ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass man im direkten Vergleich das halbe Grad Unterschied beim Lenkkopfwinkel schon spürt. Die Federbasis beeinflusst den Lenkkopfwinkel/Nachlauf in gewisser Weise ja indirekt.
Ne, nicht wirklich, finde ich. Zumindest nicht in Punkto Kurvenhandlichkeit. Sie wirkt eher eine Idee stabiler im Geradeauslauf, also beispielsweise in langgezogenen Kurven. Aber, wie Serpel schon schrieb, es gibt noch einige weitere Faktoren, so das man den Lenkkopfwinkel eigentlich vernachlässigen kann.
je enger die Kurven des so besser ist die W, hab ich immer gesagt und werde ich auch bei bleiben, in sofern kann eich den ersten Betrag dieses Threads sehr sehr gut nachvollziehen. ein Plus an Leistung hilft mir auch bergauf nicht weiter, wenn dieser mit mehr Gewicht und sturerem Geradeauslauf erkauft werden muss (eine leichtere und stärkere sumo ist natürlich die noch bessre wahl).
Das Fahrwerk der Zephyr 1100 war in gewissen Situationen heillos überfordert (Flüela runter gen Süs). Vor allem nach dem Pass die lange (fast) Gerade runter, hat die Strasse ganz perfide Rippen (Panzer??). Da kam die Federung der Zephyr 1100 nicht mehr nach, war teilweise auch gefährlich.. Die W650 hatte die gleiche Strecke praktisch keine Probleme. Da sieht man, dass die Zephyr 1100 bald 20 Jährige Technologie spazieren fährt.
Ich stelle auch fest, dass beim Pass runterfahren die 50 KG Unterschied mächtig an den Bremsen zerren. Die W650 ist da (fast) spielend zu bremsen/bändigen .
Ach, ich vergass noch zu erwähnen, das es keine besseren Bremsen als die der W650 auf dem Markt gibt. Ich nehme immer ein kleines Eisenrohr mit und wenns heikel wird, so schiebe ich es sachte zwischen die Speichn
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