Zitat von Hans-Peter...Davon abgesehen, dass alle anderen Smartphone Hersteller Ortsdaten speichern und wiederum andere gerne ihre Motorradtouren öffentlich machen, die über GPS gespeichert wurden und noch stolz darauf sind, wie genau die Daten sind(das iPhone speichert übrigens keine GPS-Daten)...
Was soll man auch sonst dazu sagen, so als Lifestyleappleaner, kann doch nicht sein, das Apple sowas macht, also sind die anderen noch viiiiiiiieeeeeel schlimmer. Wer allerdings im ÖPNV werkelt, für den dürfte GPS-Überwachung wahrlich kein Fremdwort sein, da ist son bisken Bewegungsprofil doch gar nix .
Wußtest Du eigentlich schon, dass man die Trackingfunktion bei Navis abschalten kann, einfach so , da kann ich sogar selber entscheiden, a Wahnsinn.
Wenn ich mir andererseits überlege, von Microsoft wär sowas gekommen ....
Wieso wird man eigentlich immer als Lifestylebobo bezeichnet, wenn man Produkte der Firma Apple besitzt und sie gerne benutzt?
W 650 Fahrer sind alte Säcke, die den guten, alten Zeiten nachtrauern, ist genau so eine handfeste Kritik, oder?
Ja, die Daten werden beim iPhone gespeichert, sonst wären viele der Komfortfunktionen nicht möglich und etliche Apps würden auch nicht funktionieren...
Aber genau so sieht es bei anderen Smartphones auch aus und deshalb speichern die auch etwas, jede Wette...
Und ich sage auch nicht, dass das bei Apple in Ordnung ist und bei anderen nicht, zumindest sollten die Daten von vornherein verschlüsselt sein, also ein Lapsus, würde ich mal sagen.
Die Daten werden anonymisiert und man stellt sie Apple und anderen zur Verfügung, so steht es in den AGB's...
Und wenn man irgendwo mal die AGB's anderer, meinetwegen Amazon oder beliebige Dienstleister oder Händler, durchliest, bevor man "O.K." anklickt, wird man sehen, dass dort genau so ein Passus enthalten ist...
Wie gesagt, ich halte das Ganze für heiße Luft, die Muck und andere zum Atmen benötigen.
Gruß Hans-Peter
Wussten Sie schon, dass aus einem Huhn bis zu 535 Tütensuppen gemacht werden?
Wieso wird man eigentlich immer als Lifestylebobo bezeichnet, wenn man Produkte der Firma Apple besitzt und sie gerne benutzt? ********************************
Mojn, das ist ganz einfach. Wer Steve Jobs zu seinem "Messias" auserkort, wer 1 Tag vor Verkauf des neuen Ipads mit dem Schlafsack vor dem Shop nächtigt, wer überzogene Preise bezahlt für Produkte die nicht wesentlich besser sind als andere ist ein Lifestyle Apple JUNKIE
Red mal mit einem der in einem Apple Shop arbeitet, die können Dir Geschichten erzählen, dagegen ist der Herr der Ringe pillepalle dagegen.
und: Anmerkung: ich kenne noch keinen Apple Jünger, der sich in einem Computerfachgeschäft, wo überwiegend Microsoftrechner verkefft werden mit lautem JOBJOBS Geschrei in die Luft gesprengt hat!
Zitat von Duck Dunn@Ulli: bekennen, völlig richtig
und: Anmerkung: ich kenne noch keinen Apple Jünger, der sich in einem Computerfachgeschäft, wo überwiegend Microsoftrechner verkefft werden mit lautem JOBJOBS Geschrei in die Luft gesprengt hat!
Das kommt noch! Warte noch ein Weilchen.
Gruß Buggy
Das schönste für einen Mann ist ein flotter 3er.Meiner steht in der Garage!
Zitat von uli estrellaDa sprichst Du was aus. Die Parallelen zu einer Religion mit einem alles überstrahlenden Führer und einem gläubigen Volk sind unübersehbar.
Nau freilicht. Aber was ich bedenklich finde ist die Manipulierbarkeit der Leut. Ich kenn die Äpplianer jezz schon dreißig Jahre. In dieser Zeit ham sie exakt drei Konkurrenten den Glaubensbrüdern als Feinde vorgesetzt: Zuerst IBM, dann Intel, seither Microsoft. Und das Erstaunlichste war, dass es kein Problem war, die Feinde von gestern als Freunde von heute zu verkaufen.
Standardfeind Ibm war plötzlich doch ein guter Freund, als die von Motorola die Produktion der 68000er Prozessoren übernommen haben. Als die Produktion dieser angeblich sagenhaft überlegenen Prozessoren eingestellt wurde, musste Feind Intel eines plötzlichen Todes sterben. Seither ist nur mehr Feind Microsoft am Leben. Die waren übrigens viele Jahre lang die allerbesten Freunde. Weil die ihre Saftware auf Apple portiert hatten, im Gegensatz zB zu Ashton Tate. Und wenn die Microsoft anno 1997 nicht 120 Millionen Dollare gestiftet hätte für Äppl gäbs die schon lang nicht mehr.