Zitat von The oWFragt den Willi, der kennt sich aus. Danke für die Tipps.
Das mit dem Eternit gilt natürlich nur, wenn's auch wirklich asbestfrei ist. Im anderen Fall wär ich verdammt vorsichtig. Solange es auf dem Dach liegt, isses harmlos, aber sobald es irgendwie beschädigt oder angekratzt wird werden Asbestfasern frei. Die siehste nicht, atmest sie aber ein. Oder dein Enkel. Oder die Nachbarn. In so nem Fall sollte evtl. doch ne Fachfirma ran, und dann wird's wohl doch teuer werden.
Zitat Lächerlich sowas. Die Dinger halten allenfalls mal so lange wie die alten Glühlampen bei mir. Und zur Sondermüllentsorgung muss ich die Dinger auch noch bringen. Dumm ist nur, dass ich Sondermüll nur einmal im Monat zu einer bestimmten Uhrzeit für eine halbe Stunde beim Sondermüll-LKW abgeben kann. Danach ist der LKW wieder für einen Monat weg. Ist bei Euch die Sondermüllabgabe auch so kleinlich geregelt?
Eigendlich sollten ja die Verkaufsstellen die kaputten Energiesparlampen zurücknehmen - blos haben die meisten angeblich davon noch nie was gehört. Ich kann die aber auch beim Betriebshof des hieseigen Entsorgers abgeben - das ist in Schönebeck, sind etwa 10 km, ich komm da aber regelmäßig lang. da ists nicht so ne Riesenrache.
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
doch kannst mir ruhig glauben. obwohl der sohn des hauses regelmässig seine computer aufrüstet. ich glaube er ist inzwischen bei einem 1000 watt netzteil angelangt. keine ahnung was diese aktuellen mehrkernprozessoren verbrauchen, mein letzter stand (schon ein paar jahre her) 90 watt/cm², da ist ne herdplatte kindergeburtstag dagegen.
edit: und die kiste läuft eigentlich rund um die uhr und die schweinerei, selbst wenn ein pc runtergefahren ist, nuggelt er ordentlich an der steckdose. bei dem monsternetzteil soviel, dass ein handelsüblicher standby-killer überhaupt nicht registriert, wenn das gerät ausgeschaltet ist. werde bei gelegenheit mal nachmessen
Was ist jetzt blöder: Das Verbot oder der Heatball? Oder patt? Für manche Leuchtquellen (die man nur kurz ein- und wieder ausschaltet) war die Glühlampe optimal. Ansonsten finde ich die Energiesparleuchten, so sie länger brennen, gut!
Ich glaube, daß die LED Technik das Rennen macht. Es gibt verschiedene Farben, dimmen geht und halten lang und brauchen noch weniger Strom als Sparlampen.
Zitat ...und brauchen noch weniger Strom als Sparlampen.
Was für eine kühne Behauptung. Du solltest mal die Tests über LEDs und Sparlampen gaaanz aufmerksam lesen. Entscheidend ist doch der Verbrauch bei exakt gleicher Helligkeit der Beiden !!!
Dem Nationalisten verkauft man auch seinen eigenen Tod als sicherheitsrelevante Notwendigkeit, und fürwahr, denn nur ein toter Nationalist ist auch ein guter... (Monti)
ich sach´ doch selber ausprobieren. klar sind led noch keine rundumleuchten. die leuchtdichte ist begrenzt, aber ein spot an der richtigen stelle kann oft genügen.
und was lichtakzente sind, weisst du als experte für betreutes wohnen doch wohl auch ganz gut
Zitat von FalconeLED-Lampen werde ich im Treppenhaus mal probieren, befürchte aber, dass die nicht genug Licht abgeben.
Kommt drauf an. Die mit dem normalen Gewinde sind meistens Mist. Aber so was braucht vier Watt und gibt Licht wie eine 50er Halogen-Birne. Vor allem leben die Dinger länger als Energisparlampen. Bei uns in der Küche wird das Licht jeden Tag locker zwanzig Mal aus- und eingeschaltet. Die Energiesparlampe war schneller hin als die Glühbirnen früher.
LED hat auch Nachteile. Wenn alle Leuchtmittel jetzt durch LEDs ersetzt würden, würde auch garantiert der Strom teurer. Das was von den ganzen Schaltnetzteilen als "schmutziger Strom" an die Versorger zurückgeht muß auch wieder kompensiert werden.
Der schmutzige Strom, sind hochfrequente Anteile die ein schlechtes " billiges" Netzteil ins Netz rückspeist. Beispiel: kaputter Entstörkondensator am Staubsauger. Er saugt noch, aber immer wenn er eingeschaltet ist surrt das Radio und der Fernseher flimmert. Für die "Fachleute" zwar ein schlechter Vergleich, aber den Nichtelektrikern wird es ein anschauliches Beispiel sein.