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Na ja, Serpel, so ganz stimmt das nicht. Der Motor kann sowohl ausgehen, wenn du gar kein Gas gibst als auch wenn du Gas gibst. Das muss man ausprobieren. Beim Chinaman rate ich folgendes, da sie ja wieder kurz angesprungen ist: Drei mal zuvor kurz und kräftig Gas geben und dann erst ohne Gas starten. Ich denke, dann wird sie laufen, da die Beschleunigerpumpe dann den benötigten Sprit eingespritzt hat. Man kann ruhig feinfühlig mit dem Gas spielen, aber sehr feinfühlig! Wenn man einfach Gas gibt, dann ist sie schnell wieder aus, da hat Serpel völlig Recht.
Zitat von FalconeNa ja, Serpel, so ganz stimmt das nicht. Der Motor kann sowohl ausgehen, wenn ...
Ich hatte mir halt abgespeichert, dass sich die Triumph beim Kaltstart genau wie die W verhält (hat ja auch die gleichen Vergaser). Aber dem ist wohl doch nicht ganz so - vielleicht weil die Durchmesser unterschiedlich sind (34/36 mm).
Der Scrambler verträgt bei niedrigen Außentemperaturen beim Kaltstart tatsächlich nur geschlossene Drosselklappen, damit der Most aus dem Bypass-Kanal des Chokes gezuzelt werden kann. Wird die Drosselklappe auch nur einen Spalt geöffnet, bricht wohl der Unterdruck an der Choke-Düse zusammen, und das Gemisch magert ab.
Ich hab mich schon oft gefragt wie es ohne Garage wäre, wenn das Teil - über Nacht auf -10 Grad herunter gekühlt - gestartet würde. Ob dann der Choke noch ausreichen würde? Oder geht dann das Georgel los?
Zitat Ich hatte mir halt abgespeichert, dass sich die Triumph beim Kaltstart genau wie die W verhält (hat ja auch die gleichen Vergaser). Aber dem ist wohl doch nicht ganz so - vielleicht weil die Durchmesser unterschiedlich sind (34/36 mm).
Der Scrambler verträgt bei niedrigen Außentemperaturen beim Kaltstart tatsächlich nur geschlossene Drosselklappen, damit der Most aus dem Bypass-Kanal des Chokes gezuzelt werden kann. Wird die Drosselklappe auch nur einen Spalt geöffnet, bricht wohl der Unterdruck an der Choke-Düse zusammen, und das Gemisch magert ab.
Völlig richtig! Aber es passiert auch, dass sie dann einfach nicht an bleibt. Dann startet man wieder (ohne Gas) und sie springt an und geht wieder aus. Das kann man lange weiter treiben. Deswegen mein Tipp: Vorher zwei bis drei mal Gas geben. Dann befindet sich das nötige Quantum an Benzin im Ansaugtrakt und sie bleibt an. Und dann ganz gefühlvoll Gas geben. Gibt man normal Gas - klonk.
bin am Freitag nach Tölz nausdübelt, relativ salzfrei. Aber trocken. Gestern hats dann den ganzen Tag geregnet, es sollte also jetzt Ruhe sein mim Salz. NUR, der doofe Rollsplit ist noch überall, und der macht mir mehr Kopfzerbrechen, biste grad inner Kurve, wurscht ob Landstrass oder Stadt, swutttsch*** scho wieder auf so ne "Line" Splitt drübergerutscht, aRGGGGGGG kotz****
Hoffentlich machens mal endlich sauber, die Saubärn
Zitat von FalconeAber es passiert auch, dass sie dann einfach nicht an bleibt. Dann startet man wieder (ohne Gas) und sie springt an und geht wieder aus. Das kann man lange weiter treiben.
Das ist eben der Unterschied zwischen japanischer Massen- und britischer Qualitätsware: Die Britin ist bei der Gelegenheit noch nie ausgegangen (solange man die Finger vom rechten Lenkerende lässt, jedenfalls).
Es ist genau, wie Falcone es beschrieben hat. Ich habe sie ohne Gas zu geben angelassen, danach zu früh Gas gegeben und dann Kalonk! Aus. Jetzt hängt das Baby am Stromnippel und dann schau ich wies weiter geht.