Na, selbst wenn die Kohle dafür bereit stünde: soviel Kapazitäten, um die Frostschäden jetzt alle gründlich zu beseitigen, sind gar nicht vorhanden, denke ich.
Zitat ...einfach nur eine Schippe Teer draufgeschmissen...
Ja, so ähnlich wird's wohl erstmal ablaufen - zumindest, damit es erstmal 'ne Weile hält.
Zitat ....einfach Tempo 30 Schilder aufgestellt...
Na klar - bevor sich die ersten Pseudorennfahrer an ihren tiefergelegten Kisten mit den Minimalfederwegen die Rundumspoiler an den Rändern der Schlaglöcher abgerissen, und die Behörden deswegen verklagt haben, müssen die schließlich schonmal vorbeugend tätig werden, bevor da was passiert !
"Alkohol verlängert den Bremsweg des Gewissens."
beim "Geierabend" gehört
Blaublut
(
gelöscht
)
Beiträge:
20.02.2010 11:19
#77 RE: Unfallstatistik Brandenburg, Schmierentheater des Innenministers
____________________________________________________________________________ Indem der Revolutionär die Macht übernimmt, übernimmt er die Ungerechtigkeit der Macht.
Unter den Verhältnissen sieht man unsere diesbezüglichen Probleme sicherlich differenzierter/gelassener, denke ich ...
Wird sicher ein teurer Spaß, die ganzen Frostschäden zu beseitigen, mit denen man so sicherlich nicht gerechnet hatte (wie auch nicht mit dem erhöhten Streusalzbedarf diesen Winter).
Hab gerade in der Zeitung gelesen, dass die Gemeinden überlegen, die Reparaturkosten für die Gemeindestraßen auf die Anlieger umzulegen. In NRW haben das wohl schon ein paar Gemeinden beschlossen.
In meiner Region hat eine Gemeinde die Räum- und Streupflicht für Wohnstraßen per Gemeindebeschluß auf die Anwohner umgelegt.
Nun heißt es, nicht nur Bürgersteige schippen.
Keine Ahnung, wie das ausgegangen ist. Ich hätte mich dazu jedenfalls nicht zwingen lassen, oder eine Anwohnerrebellion gegen die Gemeindevertreter angezettelt.
Notfalls auch jenseits des öffentlich schreibbaren Bereiches.
Man kann doch ein alleinstehendes Mütterlein nicht verdonnern, die Straßen für andere freizuschippen, damit die dort fahren können. Das ist schon bei Gehwegen schwer genug zu verstehen, hört aber bei Fahrwegen auf.
Dafür ist ein Anwohner für mich nicht zuständig. Der Kraftverkehr bringt Milliarden von Steuern auf, die in alle möglichen Haushalte verschleudert werden. Davon sollte die Räumung bezahlt werden, bevor Unbeteiligte belastet werden.
Begreifen das irgendwelche Abstimmhammel nicht, sollten sie mal versuchen, mit gebrochenen Fingerchen dieselben zu heben.
Da dein Hof mit den Steinen gepflastert ist,die Du der Gemeinde gek..,ich sag mal kostenneutral übernommen, hast,ist an dieser Stelle anzumerken,daß Du quasi Gemeinde/Kommunalgrund schon freiwillig beräumt hast!