...mit rund 137 Stundenkilometern durch ein Dorf gerast ist. Erlaubt war dort eine Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern... 57 Km/h zuviel innerorts ist doch bereits 'ne Straftat, denke ich.
Das Prinzip der Tagessätze (welche in der Menge für alle gleich, in der Höhe aber dem Einkommen (nicht dem Besitz) angepaßt wird, finde ich prinzipiell richtig - sonst lachen sich die Reichen und Superreichen doch schief über die "Peanuts".
Am Besten gleich die Fahrerlaubnuis wegnehmen, oder Knast !
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Zitat von piko Gerecht finde ich es obendrein, piko
Blödsinn, sorry. Was hälst Du davon: Jedes Fahrzeug, mit dem zu schnell gefahren wurde, wird eingezogen. Für alle gleich. Schön gerecht, oder? MfG Kaimann
führerschen abgeben ... das hilft sowieso viel besser als geldstrafen pro km/h zuviel eine woche führerschein weg - für den schweizer also etwas über ein Jahr - passt scho
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Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!! PinUp Kalender 2010
ist doch Peanuts für den, oder? bei 15mio Guthaben aufn Konto (was jedes Millionärs Spielgeld ist, die wahren werte sind woanders) ist die Strafe weniger als 1,5%.
Der gemeine Michel zieht bei der Überschreitung 1000€ aus seinem Konto, was meist wenig gefüllt mit vielleicht 10.000€ ist (und definitv kein Spielgeld!) was aber im Verhältnis 10% ausmacht!
Nix is hier unfair, wenn mans mal objektiv betrachtet.
Zitat Jedes Fahrzeug, mit dem zu schnell gefahren wurde, wird eingezogen. Für alle gleich. Schön gerecht, oder?
Nö. Wer nur eins hat muss zu Fuß gehen, der Reiche greift sich sein Zweit- oder Drittauto.
Ein Königreich für gute Argumente ... Auf diesen Widerspruch wäre ich garnicht so schnell gekommen ... piko
Naja, die gewünschte Verhältnismäßigkeit könnte über die Fahrzeugwerte gewahrt bleiben:
Piko´s Moped gegen einen Ferrari ??
Und bei nächsten mal Piko´s Schwalbe gegen Ex Ferrarifahrers Lupo?
Dieser Vorschlag war eher als Denkanstoß gemeint, um persönliche Betroffenheit auszulösen.
Es hämt sich immer so schön, wenn es um die Bestrafung der bösen Reichen geht. Dabei wird gerne übersehen, daß es auch ärmere Menschen gibt, man also selber auch betroffen sein könnte (wie beim Einzug der Fahrzeuge).
Zitat von KaimannDieser Vorschlag war eher als Denkanstoß gemeint, um persönliche Betroffenheit auszulösen. Es hämt sich immer so schön, wenn es um die Bestrafung der bösen Reichen geht. Dabei wird gerne übersehen, daß es auch ärmere Menschen gibt, man also selber auch betroffen sein könnte (wie beim Einzug der Fahrzeuge). Nur mal so am Rande.
Schon verstanden ... trotzdem bleibe ich(theoretisch) bei m.M. ...
Zuerst einmal empfinde ich diese Form der Wegelagerei abstossend, denn letztendlich geht es nur um die Einnahmen aus Bußgeldern und nicht um die Verkehrssicherheit!
Wenn es wirklich um die Verkehrssicherheit ginge, dann könnte man doch gleich als Strafe Sozialarbeit anordnen, was einer unterschiedlichen Gerechtigkeitsansicht der "Bestrafung" zwischen arm/reich den Wind aus den Segeln nehmen würde und die Bestrafung in einem anderen Licht erscheinen ließe!
Zitat Zum anderen finde ich es krank, ein und dieselbe Ordnungswidrigkeit mit zweierlei Maß zu strafen: Einer zahlt 100 Euro, der nächste 100 000. Für das gleiche Vergehen an gleicher Stelle? Nur, weil einer mehr besitzt als der andere?
nö, Geschwindigkeitsübertretungen von mehr als 25 kmh sind laut schweizer Gesetz keine Ordnungsiwdrigkeit, sondern eine Straftat, die sogar mit Haft bestraft werden kann, vom Führerscheinentzug mal ganz abgesehen und bei Straftaten werden nun mal Strafgelder erhoben, die sich nach dem Einkommen richten
Mir ist scheißegal wer dein Vater ist... ...wenn ich angel, läuft hier keiner übers Wasser!