Ich meine halt so wie ich's schreibe, Du solltest darauf achten die Kamera waagerecht zu halten, einige Deiner Bilder sind einfach aus der Horizontalen raus, z.b. das Bild mit der Brücke über den Grand Canyon, aber auch noch andere. Ich weiß, das ist nicht immer so einfach, aber viele DigiKams haben die Möglichkeit, Linien ins Display einzublenden um dem entgegenzuwirken.
Na, so ein wunderschöner Bericht, der mich etappenweise gleich wieder um 3 bzw. 4 Jahre jünger werden lässt , muss mit einem Gitternetz für die nächste Reise belohnt werden:
>> Im Menü der Kamera (das Menü mit dem Kamerasymbol) "Überlagerung -> Gitternetz" wählen. <<
Das Display muss dazu eingeschaltet sein, sonst ist der Menüpunkt nicht anwählbar.
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
Da hattet ihr ja noch erstaunlich gutes Wetter da unten - wenn ich daran denke, wie es zur selben Zeit hier oben gewütet hat. Die höheren Pässe waren zeitweise wegen Schneefall sogar gesperrt.
Diesen Ort kenne ich zufälligerweise, da ich vor 29 Jahren dort hinter den Bäumen (am Ufer der Ardèche) mal übernachtet habe. Der Blick zum anderen Ufer hinauf nach Aiguèze ist hängengeblieben:
In Antwort auf:An diesem schönen Ort kamen wir auch vorbei, hab aber keine Ahnung, welcher das war.
ein wunderbarer Bericht mit ebensolchen Fotos, ich durfte heuer allerdings mit Dose und kpl. Familie auch einen Teil dieser Fahrt (Nantua, Verwandtschaftsbesuch) und dann Adreche mit Camping und Kanu (Gottseidank Nachsaison). Das Reisen ist in Frankreich in meinen Augen wirklich ein Genuß. Allerdings sind unsere französisch Kentnisse nicht vorhanden und das ist halt schon ein Problemchen wenn man wirklich ins Land reisen will. Ich würde mir noch mal gern die Schluchten der Tarn und Verdun mit dem Boot und dem Motorrad einverleiben, allerdings ohne Kinders. Mal schauen ob es noch mal eine Möglichkeit gibt. Ist halt schon auch eine Todesmeile zu fahren mit Kindern. Gottseidank hatten wir die Möglichkeit bei einer Verwandten in Nantua zu übernachten.
Nochmals Respekt, toller Bericht, danke.
Gruß Hans
Leben und leben lassen. Aus am grandigen Orsch kimmd koa lustiger Schoas.