In Antwort auf:die strecke sieht ja geil aus - da muß ich mal hin wen die strammsteher weg sind (oder noch nicht da sind)edit: bei genauerer betrachung ist das wohl doch keine berg und tal - Kartbahn, sonder eine Offroadstrecke - vielleicht sollte ich als selbsterfahrungsseminar auch mal zum Treffen - die Bavaria Alm dieses Wochenende hat schließlich auch alle Vorurteile bestätigt - nun kann ich da mit ruhigem gewissen drüber lästern und brauch nicht in furcht zu leben, dass mich jemand widerlegen kann
Ja das ist eine Offroastrecke, da finden auch jedes Jahr so Geländemotorradveranstaltungen (Wertungsläufe) statt Frage mich jetzt nicht, ob das Cross oder Enduro ist .... Der Veranstalter ist ja auch ein Geländsportverein!!!
Und was war denn auf dr Bavaria Alm???? (neugier )
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
In Antwort auf:Ich endhalte mich mal lieber zu dem Thema Wehrmacht-Fahrzeuge und Altmark-Treffen...
ziro,
Wieso??? Negative Erfahrungen???? Erzähl mal, bevor ich da vieleicht umsonst hingurke. Ich war ja noch nie dort und habe das auch nur zufällig erfahren. Ich hätte jetzt auch vermutet, das der Schwerpunkt auf DDR und ex Warschauer Vertragstechnik liegt ...
Schotte
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In Antwort auf:Und was war denn auf dr Bavaria Alm????
essen und trinken überteuert und schlecht, dazu ein Höllenradau, das eine normale Unterhaltung kaum möglich ist, halt ganz so wie man es vom Bierzelt erwartet
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Nee Schotte, ganz und gar nicht. Bin selber Besitzer einer KS 750. Und es gibt auch diverse Treffen in unserem Ländle. Es gibt sogar einen seriösen Verein wie die DISG dazu. Wenn ich hier dann so manchen Beitrag lese, kann ich nur den Kopf schütteln. Nur weil diese fürs Militär gebaute Fahrzeuge mit der sehr komplexen Fahrzeugtechnik heute immer noch im Besitz von Technikliebhabern sind, sind die Leute keine Militärspinner, Nazis oder was weiß ich. Selten so einen Schwachsinn hier gelesen!
In Antwort auf:auf jeden Fall sollte jeder der sich für den Militaristenschrott begeistern kann mal ernsthaft Gedanken um seine geistig moralischen Einstellungen machen und ergründen ob er mit dem Begriff "Ethik" was anfangen kann.
Diese Art zu Argumentieren, erinnert mich an die Leute, die hier trotz leerer Kassen unbedingt ein Theater bauen mußten, das keiner wollte.
Da ist auch einfach jeder, der dagegen ist ein Kulturbanause und Proll.
Aber was soll´s.
Ich finde diese Technik auch interessant. Muß mich ja nicht stören, was andere mir deshalb unterstellen.
Vielleicht liegt es ja auch daran, das der Jörg beim Bund mal ordentlich getrietzt worden ist und da dann irgend so ein Trauma erlitten hat.
Gruß Norbert
------------------------------------------------- Die schönste Farbe ist doch immer noch ein helles, freundliches Schwarz.
In Antwort auf:Nur weil diese fürs Militär gebaute Fahrzeuge mit der sehr komplexen Fahrzeugtechnik heute immer noch im Besitz von Technikliebhabern sind, sind die Leute keine Militärspinner, Nazis oder was weiß ich.
Ui. Hast du heute die Scheuklappen auf? Selten so viele Nazi-Spinner auf einem Haufen erlebt, wie bei den Militärfahrzeugfetischisten - und jeder sagt natürlich: "Ich doch nicht" und schaut verklärt auf jeden Orden, jede Klamotte und dass das Maschinengewehr auf dem Seitenwagen auch authentisch ist. So schön diese alten Gespanne auch sind, aber da wird mir dann schon etwas übel. Als ich meinen alten Willys noch hatte, wurde ich auch gerne mal vertraulich von solch merkwürdigen Zeitgenossen angequatscht. Danke nein. Muss ich nicht mehr haben. Zweifellos gibt es auch völlig unmilitaristische Besitzer solcher Fahrzeuge. Mit denen komme ich auch prima aus. Dich zähle ich auch dazu.
ich sehe das genau so wie Falcone - wenn man sich tatsächlich nur für die technik der Motorräder begeistert, warum muss es dann in tarnfarben sein - wozu der restliche Militärische Murks? Mit enfernen der Tarnlichtlampe und des MG-Stenders, sowie einer ziwilen Farbe ist das Möppi vieleicht nicht mehr Autentisch, der technik tut dies aber keinen Abbruch.
Krieg ist ohne irgendeine einschränkung SCHEISSE und wer auch nur einen positiven Punkt daran sieht hat eine Macke. Was nichts daran ändert das man die Scheiße ab und an mal durchführen muss - Hitler z.B. hätte man darmals natürlich nicht ohne wiederstand machen lassen dürfen, aber man sollte es nicht toll finden.
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Ich muß ich wirklich wundern, wie ihr hier alles über einen Kamm scheert und Interresse an Militärfahrzeugen automatisch mit Nazis, Militaristen und verhinderten Rambos gleichsetzt.
In Antwort auf:Krieg ist ohne irgendeine einschränkung SCHEISSE und wer auch nur einen positiven Punkt daran sieht hat eine Macke
Das bestreitet doch auch niemand.
Nicht ein Motorrad, oder LKW, oder Die Farbe Oliv führen Kriege, sondern ausschließlich Menschen.
Gruß Norbert
------------------------------------------------- Die schönste Farbe ist doch immer noch ein helles, freundliches Schwarz.
In Antwort auf:und Interresse an Militärfahrzeugen automatisch mit Nazis, Militaristen und verhinderten Rambos gleichsetzt
Genau das habe ich doch aber gar nicht getan - lies noch mal genauer. Mir fällt nur auf, wie auffällig oft genau diese Militärverklärung damit einhergeht. Ist halt meine gemachte Erfahrung, sowohl beim DEUVET als auch in der Zeit, als ich selbst so einen alten Jeep besaß. Wenn es Einzelfälle wären, würde ich kein Wort darüber verlieren.
Jörg, es geht bei diesen Fahrzeugen nicht nur um die Technik, sondern um Originalität. Und dazu gehört natürlich auch ganz klar die richtige Farbe. Das ist bei Oldtimern aber generell so. Ein Mercedes Flügeltürer hat auch nur seinen Wert im Originalfarbton, am besten sogar noch Originallack. Und nicht in Rosa mit Prilblumen drauf...
Scheuklappen...ich frage mich Falcone, auf was für Treffen warst Du denn so? Bei unseren DISG Treffen sind sogar Uniformähnliche Verkleidungen verpönt, geschweige Originaluniformen. Sicher gibt es auch irgendwelche anderen Fahrzeugtreffen, wo "Living history" gezeigt wird. So wie es in England Gang und Gebe ist. Z.B. in Beltring jedes Jahr mit 10.000 und mehr Besuchern. Dort findet man die Fahrzeuge mit den dazugehörigen Gegenständen und Uniformen, von Menschen getragen. Man sieht also einfach ein Lebendiges Museum an den Tagen. Mit sehr großem Erfolg und vielen vielen tausenden zivilen Besuchern. Einen Teilnehmer der dort mit Parolen den Krieg verherrlicht, der Adolf Hitler geil findet und deswegen eine 30.000 Euro KS 750 oder einen 120.000 Euro teuren Schwimmwagen besitzt, habe ich dort aber noch nie getroffen. Da wird wie bei allen anderen Oldtimern gefachsimpelt. Und mit Sicherheit abends am Lagerfeuer nicht über die tollen Kriegstage philosophiert.
Und wer bei anderen Begebenheiten auf einer NVA MZ daher braust und die Helden des II. Weltkriegs feiert, der hat eh nicht alle Tassen im Schrank. Sicher gibt es überall mal Spinner. Aber die finde ich auch im Sauna-Club...
In Antwort auf:Bei unseren DISG Treffen sind sogar Uniformähnliche Verkleidungen verpönt, geschweige Originaluniformen.
Das höre ich gerne. Die Grenzen sind vermutlich fließend. Und bei Militaria bin ich nun mal empfindlich. Ist halt meine persönliche Macke, die aber nicht von Ungefähr kommt.
Ich hatte über mehrere Jahre einen älteren Herren aus der Nähe von Kassel jedes Frühjahr bei mir, der immer über den Winter ein Fahrzeug restauriert hat und sich dann von mir ein Oldtimergutachten und einen Fahrzeugpass abholte. Er hatte auch mal einen Willys vorgeführt, sehr schön gemacht - aber schwarz lackiert. Das gefiel mir. Ein paar Jahre später kam er mit einer KS, auch sehr schön restauriert, aber in dunkelblau. Historisch finde ich das auch völlig in Ordnung, da diese Fahrzeuge ja nach dem Krieg weiter genutzt, teilweise sogar weiter gebaut wurden und meist auch in zivilen Farben umlackiert wurden. Hier hat einer trotz seines Interesses an der Technik ein klares Statement gegen das Militärische gesetzt. Meine Hochachtung.
Komplette Kriegsbemalung mit Originalität zu entschuldigen, hat was krampfhaft Peinliches.
Mein Jeep hatte den Eugene drauf - das machte ihn etwas ziviler und hatte Bezug zum Fahrzeug.
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