In Antwort auf:

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Okay.
Ich hätte es mangels Erfahrung (gottseidank) nicht für möglich gehalten, dass sowas unter Geringfügigkeit fällt und entsprechend lapidar abgetan wird.
Wieder was gelernt...



Steve Dabbeljuh, vor 7 Minuten

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Solche Erfahrungen wünsche ich niemandem, man fühlt sich als Betroffener da einfach nur noch verarscht. Aber vielleicht erklärt Dir das mein gelegendliches Unverständnis zu Entscheidungen unserer Gerichte...nicht nur in diesem Fall. Den Vogel abgeschossen hatte diese Dame damals eigendlich nur mit ihren Auftritt in der ITS aber das Reue und ain gewissen Schuldgefül vom Gesetzgeber NICHT gefordert werden, bevor man Verfahren entscheidet oder einstellt, mußte ICH ja meinerseits dieser Tage lernen.... Na ja, die Schwestern haben sie seinerzeit jedenfalls rausgeschmissen und mich gefragt, wie ich mir denn "so einen Scheiß" (O-Ton) anhören könne..... Tja, was sollte ich denn machen, schließlich konnte ich gerade mal noch die Augen bewegen und habe auf Grund völliger Schmerzmittelzugedröhntheit eh nur wenig und wie durch einen Schleier mitbekommen.

@ Soulie

Nach über neun Jahren und einer gutgehend dreistelligen Zahl von OP Stunden wird sich nicht mehr allzuviel ändern. Aber ich will nicht klagen, die Ärtze haben geradezu unvorstellbares vollbracht, indem sie mich LEBEND über die ersten zwei Monate gebracht haben. Und auch in der Folgezeit haben sie mehr erreicht, wie damals zu erhoffen war. Deshalb gebührt ihnen auch meine ewige Dankbarkeit. (bitte nicht als Sprücheklopferei abtun, ich meine das GENAU SO, wie ich es schreibe)
Und einige Positive Erlebnisse verschaffe ich mir eben auch mal ab und an.... so was hält die Motivation frisch.

Schotte