Ich glaube, das ist mal wieder was für die Datenbank, denn das Problem hat jede W mehr oder weniger und ich dachte, es ist eigentlich geklärt.
Der Metall-Lampenring hat etwas Spiel in der Führung, in die er in den Kunststofftopf eingehängt wird. Dadurch gerät der ganze Einsatz in Schwingungen. Entweder, man packt da jetzt ein festes Gewebeband auf die Nasen (was sich mit der Zeit aber durchscheuern kann und dann klappert es wieder) oder man drückt einfach eine festen, guten Schaumgummischwamm (oder Ähnliches) mit ins Lampengehäuse. Das wirkt dauerhaft. Nässe, sollte sie überhaupt eindringen, macht nix, da rostet nix und außerdem wird der Schwamm durch die Wärme des Reflektors immer schnell wieder trocken. Ich fahre seit 8 Jahren damit rum.
Also bei mir haben zwei kleine Gummiringe zwischen Lampenhalter und Lampentopf dauerhaft für Ruhe gesorgt. Die Lampe selbst hatte ich noch nie offen. Ab und an dröhnts noch ein bischen. Allerdings nur auf diesen neumodernen Betonsteistraßen und bei sehr langsamer Fahrt. (also eifach schneler fahren) Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das Klappern seinerzeit auch in einem Dauertest erwänt.
--------------------------------------------------- Gruß Monti, qui pro veritate militat in mundo. Dieser Eintrag wurde Dir präsentiert von der Fleischboutique Haltmeier - der Fleischboutique Deines Vertrauens!;)
Bei meiner klapperte die Lampe drehzahlabhängig (Resonanz) bei etwa 2400 bis 2700 Umdrehungen des Motors. Kann man gut feststellen, indem man die Hand ans Lampengehäuse/den Lampenring legt -> dann war es weg. Es war eindeutig das von Falcone beschriebene Spiel zwischen Lampenring und Lampengehäuse - es mag aber durchaus auch klappernde Innenleben (Kabel) geben. Ich habe mehrere Versuche zur Abhilfe gestartet - ganz dünnen Schlauch (wie beim Fahrradventil, hatte ich zufällig als Meterware zur Verfügung) und auch Klebeband zwischen Ring und Topf halfen. Einmal (nach Glühlampenwechsel) klapperte das Ding wieder dermaßen, das ich entnervt Klebeband einmal rund um den Spalt zwischen Ring und Topf geklebt habe, und das war die einfachste und effektivste Lösung der Entklapperung -> sieht aber Scheiße aus.Man kann natürlich auch sw/ws kariertes Ralleyband nehmen, oder gleich 'ne andere Lampe - aus Blech.
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Die Fähigkeit eines Lebewesens, Schaden zu stiften, ist proportional zu seiner Intelligenz. Der Mensch hält auch hier die Spitze. Konrad Lorenz
ihr machts ja kompliziert als ich das letzte mal die lampe auf hatte, hatte ich gerade einen alten spülschwamm in der hand. der liegt jetzt drin und dämpft die stecker.... zwischen ring und topf hab ich einfach zwei lagen gewebeband geklebt.
Zitat von electroihr machts ja kompliziert als ich das letzte mal die lampe auf hatte, hatte ich gerade einen alten spülschwamm in der hand. der liegt jetzt drin und dämpft die stecker.... zwischen ring und topf hab ich einfach zwei lagen gewebeband geklebt.
Haa! Schau Du erstemol, dassde Dei komisch Modoregeräusch inde Griff kriechst, gell!
haha...neee das wars nicht- das lampenklappern hatte ich schon nach der probefahrt eliminiert... motor klimpert lustig weiter... momentan ignorier ichs...und fahre lieber mit aquarium als mit jethelm, weil da die hässlichen frequenzen rausgefiltert werden....
Ich habe letztens auch mal "in" meinen W-Motor reingehört ... und siehe da, man findet was wenn man will! ... ... Von vorn in Höhe der Ausgleichswelle hörte ich ein "zwitscherndes" Geräusch im Standgas - beim hochdrehen wird es leiser, oder übertönt. Es klingt in etwa so(unangenehm) wie ein trockenes oder ungeschmiertes schnelldrehendes Kugellager ... ... kann ja wohl aber nicht sein, daß die Ausgleichswelle trocken läuft?! Ich mache mir jetzt nicht sonderlich große Sorgen um "mein" Triebwerk - aber beruhigen tät es mich schon, wenn nochjemand dieses Geräusch kennt.