Die Japaner können anscheinend keine Rahmen. Bei der Spinnengesicht-Kawa der Jahrgänge 06/07 kann auch mal der Rahmen brechen. Dabei knickt dann das gesamte Heck ein, und es besteht akute Unfallgefahr.
In Antwort auf:Und 1800er Goldsau kämpft mit Rahmenbrüchen.
Das liegt nicht an der GoldWing, sondern an den beiden Passagieren, die das Gewicht der Maschine schon mal doppeln, und dann noch der ganze Firlefanz, der dran gehängt wird. Damit konnte doch kein japanischer Konstrukteur rechnen. Die Nächste Goldwing soll ja auch mit einem T-Träger-Unterflurrahmen auf den Markt kommen und mit Einschüben für Zusatzbatterie, Multimediaausrüstung, Heizgenerator, Kühlschrank, Waschmaschine und Gasgrill.
In Antwort auf:Die Nächste Goldwing soll ja auch mit einem T-Träger-Unterflurrahmen auf den Markt kommen und mit Einschüben für Zusatzbatterie, Multimediaausrüstung, Heizgenerator, Kühlschrank, Waschmaschine und Gasgrill.
. . . . womit sich die Reifenfrage wieder unvermeidlich aufdrängt.
Ich bin schockiert! Ich habe mich immer für ein Weichei gehalten, weil ich Regenfahrten und Tagestouren mit mehr als 350 km (Tankfüllung) vermeide. Etwas neidisch kann man da schon auf Besitzer von deutlich stärkeren Subertourern werden, die bei Bedarf einfach auf die Autobahn fahren und mit 180 Kilometer fressen. Für längere Anreisen wäre das schon was. Jetzt sollte man meinen, dass Goldwingtreiber gerade für solches Kilometerfressen mit der vollständigen Komfortausstattung ihrer Einspurfahrzeuge bestens gerüstet sind. Tatsächlich gibt es sogar unter denen Leute, denen Anfahrten mit dem Mopped zu unkomfortabel sind... http://www.frankenalex.homepage.t-online.de/14153/home.html