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Dieses Thema hat 55 Antworten
und wurde 2.276 mal aufgerufen
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Wännä Offline




Beiträge: 17.494

25.06.2008 08:22
#46 RE: ... Antworten

Moin Serpel,

wirklich eine hübsche Denksportaufgabe, der ich mich aber im Moment nicht stelle.

Mal erst sehe ich es nicht so, daß der Nockenring sich in Richtung der Kurbelwelle dreht. Sodann bewundere ich die "steilen" Erhebungskurven, die vermutlich auf ein Modellfabrikat schließen lassen. So langsam hat nichtmal ein alter Sternmotor seine Ventile bewegt.

Aber was ganz anderes ist mir deutlich geworden: durch eine geschickte Wahl des Abstandes zwischen den Ein- und Auslaßstößeln bekommt man es so hin, daß die Nockenringe genau mit halber Teilung gegeneinander versetzt sind. Somit müßte durch das bloße Umsetzen der Stößel von vorne nach hinten und umgekehrt sich die Drehrichtung des Motors einfach ändern lassen.

Man müßte also zusätzliche Bohrungen für die Stößelrohre haben, die dann jeweils verschlossen werden. Ist nur mal so ein Gedanke.

Und jetzt zieh ich los und suche Bilder Schnittbilder etc. aus denen das vielleicht sogar hervorgeht.


Gruß

Wännä

Turtle Offline




Beiträge: 15.096

26.06.2008 13:15
#47 RE: ... Antworten
In Antwort auf:
Somit müßte durch das bloße Umsetzen der Stößel von vorne nach hinten und umgekehrt sich die Drehrichtung des Motors einfach ändern lassen.


Irgenwie in der Art ließ sich die Drehrichtung auch bei Dieseln in Uboten ändern. Nur wie? Ob die zwei Nocken hatten?

Werner

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Falcone Offline




Beiträge: 113.819

26.06.2008 13:26
#48 RE: ... Antworten

Du meinst umsteuern?
Das geht doch, indem man dem Kolben im richtigen Moment einen aufs Dach gibt, damit er in die andere Richtung wieder abhaut. Aber Voraussetzung ist natürlich ein Zweitakt-Diesel ...
Lanz lässt grüßen.
Falcone

There ain´t no bugs on me!

Turtle Offline




Beiträge: 15.096

26.06.2008 13:30
#49 RE: ... Antworten

In Antwort auf:
Zweitakt-Diesel ...

Aber das waren doch Viertakter. Nie das Boot gesehen?

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Falcone Offline




Beiträge: 113.819

26.06.2008 13:34
#50 RE: ... Antworten

Ja, das waren Viertakter - und die liefen kaum rückwärts, oder doch?

Grüße
falcone

There ain´t no bugs on me!

Turtle Offline




Beiträge: 15.096

26.06.2008 13:37
#51 RE: ... Antworten

Ab 1944 nur rückwärts.
Evtl sind die ja rückwärts mit dem E-Motor gefahren. Das wäre ja jetzt zu einfach.

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Falcone Offline




Beiträge: 113.819

26.06.2008 13:41
#52 RE: ... Antworten

Eventuell ein einfaches Getriebe? Oder lasen sich die Blätter der Schraube verdrehen?
Ich hab da leider keine Ahnung von. Wasser ist mir unheimlich.

Grüße
falcone

There ain´t no bugs on me!

Serpel Offline




Beiträge: 48.444

26.06.2008 14:19
#53 RE: ... Antworten
Ganz einfach: Der Diesel wurde angehalten, die Nockenwellen verschoben, und das Ding in der anderen Richtung wieder gestartet.

Wikipedia lesen macht schlau!

Gruß
Serpel
Turtle Offline




Beiträge: 15.096

26.06.2008 14:20
#54 RE: ... Antworten

In Antwort auf:
die Nockenwellen verschoben

Echt?

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Serpel Offline




Beiträge: 48.444

26.06.2008 14:21
#55 RE: ... Antworten
Turtle Offline




Beiträge: 15.096

26.06.2008 14:23
#56 RE: ... Antworten

Danke!

In Antwort auf:
und Hüben bis zu 3,10 m

Da soll noch mal einer sagen die W wäre ein Langhuber, pah.

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

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