Meine Kupplung kommt erst auf den letzten 1 bis 2 cm. Dadurch beanspruche ich meine monstösen Muskeln vielmehr / oder anders, als wenn sie auf halben Hebelweg käme. Reichen die Stellmöglichkeiten an den Enden des Kupplungszuges, oder muß ich den kürzen (lassen)?
Wo die Wanda doch mein Langsteckentourer sein soll, nervt's wirklich, wenn man nach 300km kaum noch kuppeln mag.
---------------------------------------------- I'm not fat! I'm big-boned!
Dann kuppel halt nicht, bis die Scheidensehne ... äh andersrum ... wieder ausgeheilt ist.
.......................................................................................................................................... Ich habe eine Diät gemacht, Rauchen, feistem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. ..........................................................................................................................................
die Kupplung hat mich an meiner W auch genervt - ich hab mir einen justierbaren Kupplungshebel angebaut, wenn du den auf "kleine Pranke" einstellst - kuppelt dat wie nix
Ich komme auch machmal erst auf den letzten 1 bis 2 cm
Hatte mal `ne Blase am linken Zeh - vom vielen Schalten (Alpentour) Habe auf Triumph umgestellt (die Socken, nicht das Mopped) seitdem ist das Problem nicht mehr aufgetreten
In Antwort auf:Reichen die Stellmöglichkeiten an den Enden des Kupplungszuges, oder muß ich den kürzen (lassen)?
denkfehler ... wenn du ihn kürzt, dann kommt sie noch später (oder verbindet garnicht mehr), du mußt den Bowdenzug auf "mehr spiel" stellen.
aber ganz davon abgesehen : wenn du bei der leichtgängigen kupplung der W schon probleme bekommst (die geht ja nun wirklich zur not auch mit einem Finger) dann scheinst du ein generelles problem zu haben und solltest das mal von einem Arzt ansehen lassen - kleiner tipp nie eine der schönen alten 3-Zylinder Laverda kaufen - da braucht es MÄNNER zum kuppeln vielleicht auch mal den Bowdenzug ölen ....
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
Wie Jörg schon sagte: Den Punkt, wann die Kupplung einkuppelt, kannst du variieren, indem du an der Stellschraube den Kupplungszug verstellst. Schraube weiter rausdrehen und der Trennpunkt wandert nach vorne - Schraube weiter reindrehen und der Trennpunkt wandert nach hinten. Stellst du ihn zu weit nach hinten, trennt die Kupplung nicht mehr richtig und es kracht beim Schalten - stellst du ihn zu weit nach vorne, schließt die Kupplung nicht mehr richtig und verschleißt schnell.
In deinem Falle solltest du der Kupplung etwas mehr Spiel geben, also die Schraube um etwa ein bis zwei Umdrehungen reindrehen.
Vorsicht beim Abziehen des Gummi-Verhüterlis über der Schraube: Es reißt gerne kaputt.
Andere, verstellbare Hebel alleine verbessern hier gar nichts, denn sie bringen lediglich den Hebel näher an den Lenker, verringern aber nicht die Kraft, die du zum Kuppeln brauchst.
Es gibt aber in Verbindung mit einem verstellbaren Hebel noch einen Trick, der die Kraft etwas verringert: Du löst die Kupplungsarmatur am Lenker und schiebst sie etwa ein bis zwei Zentimer zur Lenkermitte. In Verbindung it einem stärker gekröpften Hebel greifst du jetzt durch die geänderte Position weiter außen am Hebel an und erhöst so die Hebelwirkung. Die Kupplung geht jetzt etwas leichter.
Grundsätzlich geht die W-Kupplung aber wirklich leicht, wenn alles in Ordnung ist. Der Tipp mit dem Training einerseits und mit dem Arztbesuch andererseits ist also durchaus nicht von der Hand zu weisen.
In Antwort auf:Vorsicht beim Abziehen des Gummi-Verhüterlis über der Schraube: Es reißt gerne kaputt.
Stimmt!
Meiner iss schon im Eimer. Macht aber nix, W fährt trotzdem
Was micht etwas wundert, ist, daß man bei einer Langstreckentour soviel schalten muß. Die W hat zwar ein Getriebe mit zwei Gängen mehr, als nötig, aber man muß die ja nicht alle benutzen.
Hochschalten im Wohlfühlbereich mache ich ohne Kupplung. Hat sich noch keiner beschwert, weder meine Mitfahrerinnen, noch die W, noch mein Beschleunigungsruckempfindlichersensorhintern.
Wenn man im kurvigen Gelände unterweg ist, suggeriert häufiges Schalten zwar eine gewisse Sportlichkeit, aber unterm Strich sind die Unterschiede gering. Ich behaupte mal, daß ein gewiefter Kurvenfahrer ohne zu schalten schneller ist mit der W, als ein Angsthäschen (wie ich ), der im Getriebe rührt.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
W650 Forum
Offline
(Alpentour)
Online
), der im Getriebe rührt.