Zitat von Wännä a) Ermitteln Sie den Leistungsbedarf b) Mit welcher Reifenmarke ist der Transporter optimalerweise zu bestücken? So! Nun Ihr wieder.
Ich hab heut keine Zeit für son Scheiß, rechne doch mal selber ...
Zitat von Wännä5. Der Weg führt über die Alpen durch einen Ort mit dem unaussprechlichen Namen Zuoz
Mich hat mal einer aus Hamburg angerufen wegen eines Zeitschriftenabonnements (oder so), und der hat mich gefragt ob der Ort wirklich so heiße, nämlich "SSuosss" (mit fünf stimmhaften "s")!
Wo sind wir hier denn eigendlich, meine Damen und Herren ?!
Motorrad-Forums-mässig müsste man doch eher mal folgende Frage ableiten: Wie hoch ist der Feuchtigkeits-Gehalt des T-Shirts eines BMW Fahrers, dessen Trockenkupplung bereits nach 48.296 km ihren Dienst quittiert hat ?
Zitat von w-paolo... dessen Trockenkupplung bereits nach 48.296 km ihren Dienst quittiert hat ?
Ich möchte den dosghanischen 100'000 km-Aspiranten nur mal darauf aufmerksam machen, dass ihm ein blauer Abfangjäger mit 90'000 km im Nacken sitzt. Der macht keine Gefangenen und ist besonders in Kurven schnell, da er nur mit der (immer noch ersten ) Kupplung bremst.
Mit speziellen Grüßen auch an den ostfriesischen Trockenfruchtzwerg im lila Flaschenöffner-Catsuit! Serpel
In Antwort auf:Wie hoch ist der Feuchtigkeits-Gehalt des T-Shirts eines BMW Fahrers,
und erst der Gehalt der Hose ? ! ? !
So - extra für Dich, Wännä, hab ich jetzt noch den Gehalt der Hose dargestellt:
Es ist die am 20. Juni an einem bestimmten Punkt (Flächenelement) der Erdoberfläche eingestrahlte Wärmemenge (nach oben angetragen) in Abhängigkeit vom Breitengrad (nach rechts angetragen). Natürlich ohne Berücksichtigung der Atmosphäre
Einfache Frage: Weshalb ist das Resultat derart verblüffend, dass ich fast geneigt bin, einen Fehler in meinen Berechnungen zu vermuten?
In Antwort auf:Einfache Frage: Weshalb ist das Resultat derart verblüffend, dass ich fast geneigt bin, einen Fehler in meinen Berechnungen zu vermuten?
Gruß Serpel, ders kaum glauben kann
Mein lieber Serpel,
hat man Ihnen nicht beigebracht, die Achsen ein wenig zu bezeichnen?
Was heißt denn 20. Juni? Einstrahlung über den ganzen Tag 24 h? Oder nur bei High Noon? Was heißt hier Flächenelement? Wie groß? So groß, wie ein Fleck auf der Hose?
Also mal erst etwas genauer, ehe wir über das Drehmomentloch in der Kurve nachdenken können.
Gruß
Wännä
(der ostfrische Fruchtzwerg mit dem verführerischen Flaschenöffner-Catsuit)
Lieber Wännä, ich entschuldige mich für den "Catsuit" , stelle aber fest, dass die Achsen sehr wohl bezeichnet sind. "Flächenelement" meint, dass nach oben die Energiemenge pro Fläche abgetragen ist, und zwar (wie Du richtig vermutest) pro Tag, also von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.
Allerdings musst Du gar nicht so unwissend tun, denn Du hast mal wieder längst durchschaut, worums eigentlich geht:
Zitat von WännäAlso mal erst etwas genauer, ehe wir über das Drehmomentloch in der Kurve nachdenken können.
Also mir fällt es schwer zu glauben, dass am längsten Tag des Jahres der Nordpol die meiste Energie von der gesamten Erdkugel abkriegt - selbst wenn man bedenkt, dass dort an diesem Tag die Sonne 24 Stunden lang etwa 23.5° über dem Horizont steht - und dass im Bereich zwischen 60. und 65. Breitengrad (etwa Höhe Helsinki) weniger Energie eingestrahlt wird als nördlich oder südlich davon. Da bin ich mit meiner Intuition völlig am Ende!
über den lila Flaschenöffner Catsuit haben sich meine Kinder derart ausgeschüttet vor Lachen, daß Du jetzt mindestens zwei Fans mehr hast. Auch mir war es nicht möglich, tränenblind darauf zurück zu schreiben.
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Über die Energieeinstrahlung am Nordpol werde ich zu gegebener Zeit nachdenken. Im Moment muß ich mal wieder auf der Baustelle zwei Maschinen (zwei kleine Turboverdichter) kaputt machen. Ich bin guter Hoffnung, daß mir das gelingt. Bisher ist ja auch noch fast alles kaputt gegangen, was ich angeschaltet habe.
Zitat von Wännäüber den lila Flaschenöffner Catsuit haben sich meine Kinder derart ausgeschüttet vor Lachen, daß Du jetzt mindestens zwei Fans mehr hast. - - - Über die Energieeinstrahlung am Nordpol werde ich zu gegebener Zeit nachdenken.
Bis es so weit ist, richte doch den beiden schon mal einen ganz lieben Gruß von mir aus!
gerade von der Baustelle zurück. Die Turbos laufen. Der eine hat n geilen Sound. So einen Sound möchte ich anner Flugzeugturbine haben. Der andere klingt häßlich, technisch nüchtern, ätzend. Heil sind sie beide noch - relativ, jedenfalls. Das eigentliche Problem, was zur Instandsetzung geführt hat, wurde zwar nicht gelöst, dafür aber ein Dutzend neuer, spannender Fragen gefunden
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Jetzt mal zur Berechnung. Wie soll den die Funktion heißen, die die relative Erwärmung im Verhältnis um Auftreffwinkel der Einstrahlung beschreibt?
Ist das einfach nur cosinus alpha?
Die Funktion, die das Integral über die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Untergang beschreibt, möchte ich lieber nicht machen müssen, aber wenn man das ganze erstmal nur statisch bei High Noon betrachtet, müßte doch erstmal eine stetige, abfallende Funktion herauskommen.
Zitat von pelegrinoHmm, ich kenn nur Koitus Alfa, ...
Es ist ja auch nicht der Kosinus, sondern der Sinus, jedenfalls wenn der Höhenwinkel der Sonne (wie üblich) in Bezug auf die Horizontale und nicht Vertikale gemessen wird!
Zitat von WännäDie Funktion, die das Integral über die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Untergang beschreibt, möchte ich lieber nicht machen müssen, aber wenn man das ganze erstmal nur statisch bei High Noon betrachtet, müßte doch erstmal eine stetige, abfallende Funktion herauskommen. Gib mal Fleisch dran, wie ist das gerechnet?
Genau so, wie Du vermutest, Wännä, nämlich mit dem Integral über den Sinus(!) des Höhenwinkels in Abhängigkeit von der Tageszeit zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang. So kompliziert, wie es zunächst scheint, ist das gar nicht, nur die Integrationsgrenzen machen ein wenig Mühe! Die Energie nur "statisch bei High Noon" zu berechnen würde keine Erkenntnis bringen, die über die Kenntnis des Höhenwinkels zu dieser Tageszeit hinausgeht.
Ich hab die Kurve jetzt bereits mehrmals getestet, und sie scheint tatsächlich zu stimmen! Denn der damit berechnete Wärmeeintrag auf die gesamte Erdkugel ist konstant, also unabhängig von der Jahreszeit. Wenn das mal kein klares Indiz ist!
Somit bekommt also die Polregion am längsten Tag des Jahres (und nicht nur da) tatsächlich am meisten Energie von der Sonne geliefert (modulo Erdatmosphäre) und ein ca. 5° breiter Gürtel auf der geographischen Höhe nördlich von Helsinki etwas weniger als noch weiter nördlich und auch weiter südlich. Ganz, ganz, erstaunlich, und ich wundere mich, noch nie davon gehört zu haben.