Lieber H-P,Etta James ist klasse! Aber gerade der Auftritt in Montreaux war schwach!!!!!Stichwort:Hackedicht!!! Und gerade das Cover von Beth Hart und Joe ist doch Weltklasse. Meine 50Cent!
Stimmt! Besonders mochte ich diesen Titel hier: https://www.youtube.com/watch?v=xkTZvcZs9pY Rumpelndes Schlagzeug fängt an... und dann gniedelt so einiges speedig nett durcheinander, wobei ich nicht genau weiss, ob sein Bruder Edgar da munter mit reinhält. The Albino-Family.
Zitat von Buggy im Beitrag #9184Lieber H-P,Etta James ist klasse! Aber gerade der Auftritt in Montreaux war schwach!!!!!Stichwort:Hackedicht!!! Und gerade das Cover von Beth Hart und Joe ist doch Weltklasse. Meine 50Cent!
Ja, mit der Etta, das war vielleicht ein kleiner Griff daneben, obwohl früher waren sie alle hackedicht beim Musik machen... (Johnny Winter ist mal im Suff von der Bühne direkt auf meinen Kumpel gefallen...)
Aber es waren noch Typen, während ich den Bonamassa nicht ab kann, der spielt so steril, Hauptsache schnell... Und mit der Beth Hart kann ich gar nix anfangen, die wäre gerne Janis Joplin und krakeelt irgendwie 'rum.
ZitatAber es waren noch Typen, während ich den Bonamassa nicht ab kann, der spielt so steril, Hauptsache schnell...
Was ist das denn, ich bin mal der selben Meinung wie H-P.
In irgendeinem Kommentar schrieb jemand, daß dem Bonamassa der soziale Background fehlt um gefühlvollen Blues zu spielen, sprich der Mann kommt aus gutem Haus und nicht von der Straße, wie die meisten guten Bluesmusiker.
Zitat von Maggi im Beitrag #9191In irgendeinem Kommentar schrieb jemand, daß dem Bonamassa der soziale Background fehlt um gefühlvollen Blues zu spielen, sprich der Mann kommt aus gutem Haus und nicht von der Straße, wie die meisten guten Bluesmusiker.
Bonamassas Vater besaß ein Gitarrengeschäft in Utica, einer Kleinstadt im Staat New York, während zum Beispiel Winters Vater Besitzer einer Baumwollplantage war.
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass Bonamassa nicht regelmäßig den Sklaven beim Gesang auf den Feldern lauschen konnte und ihm die wahre Inspiration für den Blues daher fehlt.
... oder vielleicht auch ganz einfach daran, dass sich Bonamassa immer nur zum britischen Blues und Rock hingezogen fühlte.