Danke für den Dylan-Tip! Hammergeil! Das hat gut getan! Ich war seinerzeit ein großer Fan von ihm. Da er Jude ist und sich geschworen hatte, nie nach Deutschland zu kommen, war's damals eine Sensation, als er dann doch zum ersten Mal hier auftrat. Dortmunder Westfalenhalle ~ 1975 oder 1976 Ratet mal, wer in der ersten Reihe saß ...
In Antwort auf:...als er dann doch zum ersten Mal hier auftrat. Dortmunder Westfalenhalle ~ 1975 oder 1976 Ratet mal, wer in der ersten Reihe saß ... ...
Ja, kann mich erinnern - da wollte ich eigentlich auch hin, aber ich war doch ziemlich sauer über die aufgerufenen Eintrittspreise .Damals kostete ein Live-Konzert üblicherweise etwa soviel wie 'ne LP > ca. 20,- DM, aber der Herr Zimmermann nahm damals schon das Doppelte, glaube ich.Hab' ich mir dann doch verkniffen (heute ärgere ich mich darüber, aber nicht weiter sagen ) ... trotzdem war der Mann genal - vielleicht klappt 's ja nächste Jahr mit dem Literatur-Nobelpreis !
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
Ich bin eigentlich bekennender Konzert-Verweigerer, weil ich - wie du - die Preise nicht bezahlen will. Aber meine Ex-Frau war und ist ein großer Dylan-Fan und hat leider auch die ganzen Scheiben seinerzeit mitgenommen.
Ich glaube, außer Santana und Alexis Korner (hier quasi vor der Haustür) war ich noch in keinem Konzert. Woodstock hatte ich leider verpasst ... Das wäre noch was gewesen ... Apropos verpassen: Bei meiner Einstellung verpasst man natürlich einiges. Z.B. Keith Jarrets Köln-Konzert (aber damals kannte ich ihn noch nicht) oder Concert in the Park / Paul Simon / New York (aber extra deshalb nach USA jetten? Aber da wäre ich gern dabei gewesen ...
Den kannte ich noch gar nicht, hab aber nach 10 Minuten Wiederholung des ersten Teils ( Fussball) mir den Ostwall angeschaut.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Darwins Alptraum (Darwin's Nightmare), preisgekrönter Dokumentarfilm über die Globalisierung, den afrikanischen Alltag, russische Flieger, Viktoriabarsch und was da sonstnoch drumherum passiert.
Eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1989. Die Regie führte Jeremiah S. Chechik, das Drehbuch schrieb John Hughes. Die Hauptrollen spielten Chevy Chase und Beverly D'Angelo.
Der Film ist ein Sequel der Komödien Die schrillen Vier auf Achse aus dem Jahr 1983 und Hilfe, die Amis kommen aus dem Jahr 1985.
Sehr lustig !!!
Grüße PeWe
"Das sicherste Mittel, arm zu bleiben, ist ein ehrlicher Mensch zu sein."