am Mittwoch habe ich meinen Kumpel/Nachbarn/Vermieter morgens zum Flughafen nach Frankfurt begleitet (er ist jetzt dienstl. eine zeitlang weg), um seinen fetten Dienstwagen zurück nach Hause zu bringen (habe z.Zt. immer noch einen Krankenschein und eigentlich nix zu tun sonst.Die Parkgebühren für 3 Wochen im Fraport-Parkhaus sind im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend, und die Karre mußte eh zur Inspektion).Zurück in der Hammer City, so kurz vor 14:00 Uhr, kommt mir doch eine dunkle W entgegen.Und das Tollste:der Fahrer grüßt mich!Spontan habe ich zurückgegrüßt (wie in der Werbung - es gab doch mal da so einen Werbespot.. ?) und mich dann gewundert - kann ja eigentlich nur der W-bikende Chris gewesen sein (er war es, wie ich mittlerweile per PM weiß), aber wie hat er mich im Auto erkannt, noch dazu in einem völlich fremden ?
Ganz einfach - direkt hinter mir fuhr ein Motorradfahrer, und der hatte den Chris auch brav zurück gegrüßt ...
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"Das Problem mit der Jugend von heute ist, das ich nicht mehr dabei bin." (Manni Breuckmann)
Einer von den dreien heißt Oli. Das war der, der sich als erster an die jungen Leitzachschlampen ranmachte . Der war mit einem des Kleeblattes beim ersten Leitzachfest dabei und er kam mir im vergangenen Jahr (viel später also) zufällig in Apfeldorf auf der Hauptkreuzung entgegen.
Dort(!) also, nun in Apfeldorf, schalteten wir die Motoren aus und er erzählte mir, dass er unterwegs den W-Fahrer hinter ihm - ja, es waren 2 Ws - unterwegs zur Mittourerei überredet hätte. So nach 10 Minuten (5 Minuten brauchten wir - so von Helm zu Helm, um zu erkennen, dass wir ja gemeinsam an der Leitzach waren ) kam ein Auto an die Kreuzung, wir mussten wieder die Motoren wieder starten, wünschten uns noch ne gute Fahrt und zogen unserer Wege.
In Antwort auf:...wie lange fuhr er schon hinter Dir, bis er "Dich erkannte"?...
Neenee, der Chris kam mir entgegen, und hatte den hinter mir fahrenen Motorradfahrer gegrüßt.Ich hatte das nur zuerst nicht verstanden und gedacht, das er mich gemeint (und erkannt) hätte .
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"Das Problem mit der Jugend von heute ist, das ich nicht mehr dabei bin." (Manni Breuckmann)
In Antwort auf:Neenee, der Chris kam mir entgegen,
Naja dann. Dann sag ich ja nix. Ist halt immer so missverständnisbehaftet, wenn sich das dreidimensional sehende Auge über die Umwege des Hirns, der Tastatur und Bildschirme dann wieder ins Hirn des zweidimensional Lesenden durchwurschteln muss.