Albert Einstein verfasste dieses Rätsel im letzten Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung sei nicht in der Lage, es zu lösen.
Es gelten folgende Regeln:
Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmte Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier. Keine der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleiche Zigarettenmarke oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn. Gesucht wird die Person, die einen Fisch hält. Es gibt folgende Hinweise:
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch. Der Brite lebt im roten Haus. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht. Der Norweger wohnt im ersten Haus. Das grüne Haus steht (direkt) links vom weißen Haus. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält. Der Däne trinkt gerne Tee. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt. Der Deutsche raucht Rothmanns. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. Der Schwede hält einen Hund. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel.
Ich habs richtig gelöst in ca. 20min. !!!
Viel Spaß dabei
und Grüße von schlauen PeWe
"Äußerungen, die sich auf persönliches ästhetisches Empfinden beziehen sind per se subjektiv und daher argumentativ nicht verwertbar ... "
...und Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen....
Mein 2-Sekunden-Google ergibt:
1847 eröffnete der Brite Philip Morris sein in der Bond Street [London] gelegenes Geschäft, in dem er Tabak und Zigaretten verkaufte. Die Marken die er führte, z.B. Blues, Cambridge, Derby, hatten einen aristokratischen Namen als Ursprung. So auch die Marke „Marlborough“, die sich auf den britischen Duke of Marlborough bezog. Dieser hatte sich im spanischen Erbfolgekrieg ruhmreich für das Empire geschlagen und kam dadurch zu hohen Ehren.
Nach dem Tod von Philip Morris übernahm sein Bruder Leopold die Geschäfte und gründete eine rechtsfähige Gesellschaft. In Gedenken an seinen Bruder gab er ihr 1885 den Namen „Philip Morris & Co. Ltd“. Philip Morris [inzwischen Hoflieferant des britischen Königs Edward VII] versuchte 1924 die Marke Marlborough auch in den USA einzuführen. Zu diesem Zweck wurde der Markenname auf „Marlboro“ verkürzt. Die ohnehin schon wenig erfolgreiche Marke wurde ursprünglich als leichte Damenzigarette positioniert, kam in der Damenwelt jedoch überhaupt nicht an.
Marlboro sollte zukünftig eine geschmacksintensive, starke Zigarette mit Filter [für die damalige Zeit eher ungewöhnlich] sein, die hauptsächlich Männer ansprechen sollte. Die filterlose Marlboro blieb als Frauen-Zigarette bestehen. Um das neue Bild besser transportieren zu können wurde 1963 der Marlboro-Man ins Leben gerufen. Der Werbeleiter Leonard Burnett erinnert sich an die Brainstorming-Session, in der die Werbeikone geboren wurde: „I said, 'What´s the most masculine symbol you can think of?' " Einer seiner Schreiberlinge, der direkt neben ihm saß meinte: "A cowboy?" Darauf Burnett: "That´s for sure!" Eine der ersten Anzeigen aus 1955 fasste die neuen Facetten der Marke zusammen und machte deutlich: „The filter doesn´t get between you and the flavor!“
Die Zigarettenmarke Marlboro ist ein Gesamtkunstwerk aus Bildern und Musik. „Not owned but shared, where you take only what you need and respect what´s wild and free ...“ verkündet eine rauhe Männerstimme in den Spots. Das Bild des Marlboro-Man der durch Marlboro Country reitet erzählt dem Betrachter mehr als man auf drei A4-Seiten je zusammenfassen könnte. Die Konditionierung mittels dieser Bilder funktioniert so gut, dass ein Schlüsselreiz [der Cowboy, das Pferd, der Canyon] genügt, um den Betrachter im Geiste in den Wilden Westen auszuwandern zu lassen. Und sei es nur für ein paar Lungenzüge. whatever it takes