Moin Moin... gestern Abend (in Stuttgart wars trocken und 10-11 Grad) meine W, die zwecks umbauarbeiten (mal wieder) im Keller steht wurde schnell zusammengebastelt (zumindest das Wichtigste) und ab auf die Straße. Dabei hats mich fasst gelegt. Irgendwann bei Tempo 140, das Moped zog nach vorne wie sau hatte meine W so ne Art "aussetzer. Sprich das Moped zog und auf einmal war für nen bruchteil einer Sekunde der Vortrieb weg.... und Zack da Gasstellung ja gleich war wieder da. GEFÄHLICH!
Kann mir jemand helfen was ich mal überprüfen sollte?!
Schraubergarage: Man beacht Billigbierumfrag ;-)
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diese Erscheinung hatte ich auch schon bei beiden W`s.Das war so, als ob einen Moment die Kupplung trennen würde. Ich glaube der Falcone und andere hatte das auch schon mal. Meine Kupplung ist letztens durchgesehen worden,daran lag es wohl nicht. Ich habe beschlossen mir deswegen keine weiteren Gedanken zu machen.
Gruß Norbert ---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.
Ich habe beschlossen mir deswegen keine weiteren Gedanken zu machen?
Ja gut voll easy... aber ich tucker nicht nur so dürch die Gegend.... und bei höheren Geschwindigkeiten oder Schräglage ist das doch ne Sau-Gefährliche Sache!?!?!
........das hört sich nach einer plötzlichen Abmagerung an. Sie bekommt plötzlich weniger Sprit bei gleichbleibender Luftzufuhr, das läßt den Motor schneller (mit kurzzeitig mehr Leistung) laufen. Dann ist der Sprit ganz weg (Motor wird nur noch vom Hinterrad angetrieben), der Motor aus. Kurz darauf normalisiert sich alles wieder und der Motor läuft weiter.
Was das ganze hervorruft, weiß ich auch nicht. Eine Idee´ wäre, das der Unterdruckbenzinhahn (die Membran) kurzzeitig nicht richtig funktioniert.
Hatte ich auch schonmal - eine Erklärung dafür habe ich aber auch nicht.Meine Vermutungen diesbezüglich schwanken noch zwischen Zündaussetzer und Kette zu locker/verschlissen. Zuerst dachte ich nämlich, die wäre vielleicht einen Zahn übergesprungen, zumal es nur beim Beschleunigen auftrat.Die Kette war wirklich spannungsbedürftig bzw. verschlissen (habe ich danach gleich gemacht), und es ist auch nicht mehr aufgetreten. .
"Mit ehrlicher Arbeit ist noch nie jemand zu Geld gekommen!" (pelegrino)
Hmm eher nicht, ist kein (Hässlicher) ;-) Orginaltank drauf. So was wie nan "Unterdruckbenzinhahn" gibts nicht... ...aber das mit dem wehniger Sprit hmmm Grübel.... das passiert alles im im bruchteil einer Sekunde..... vielleicht die Vergaserdüsen?!?!?!!?!?!
..........was soll denn eine plötzliche Leistungszunahme, ein ebenso plötzlicher Leistungseinbruch mit anschließendem "normalem" Weiterarbeiten des Motors mit einer Antriebskette zu tun haben. Das plötzliche und endgültige Wegbleiben des Vortriebs kann einen Kettenriß bedeuten. Allmäliger, sich verstärkender Leistungsverlust kann auf eine stark verschlissene Kette hin deuten. Eine plötzliche Leistungszunahme kommt da nicht vor. Auch keine plötzliche Normalisierung.
Ich tippe weiterhin auf Abmagerung, reinige mal Deine Vergaser.
kenne das Problem bei meiner W auch. Hat aber nix mit Versager zu tun, fühlt sich eher an, wie ein kurzzeitige einkuppeln, dauert aber jedesmal nur einen Sekundenbruchteil. Dabei geht die Motordrehzahl hoch, nicht runter. Passiert sowohl beim Beschleunigen als auch bei konstantem Gas, in unregelmäßigen Abständen. Mal ist drei Wochen Ruhe, dann wieder 2 mal an einem Tag. Rätsel über Rätsel, vielleicht weiß Bruno Rat? Bis denne der Dackel
In Antwort auf:fühlt sich eher an, wie ein kurzzeitige einkuppeln, dauert aber jedesmal nur einen Sekundenbruchteil. Dabei geht die Motordrehzahl hoch, nicht runter.
Das klingt dann nach einer durchrutschenden Kupplung. Wenn nur kurz der Vortrieb wegbleibt (der Satz in Richtung Tank) und danach gleich volle Leistung da ist klingt das eher nach Zuendaussetzer. Hatte ich einmal, damals auch auf die Kette geschoben, weil die doch arg locker war, genau wie Pele.
Hab ich auch schon gehabt. Entweder ungleich gelängt, oder aber, da ja neu, nicht richtig gespannt. In dem Moment wo die Kette den einen Zahn auf m Ritzel weiterspringt, ist kein Widerstand an der Kupplung da und der Motor "heult " auf. .
Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
Hat mit der Kette zumindest, bei mir, nix zu tun.Das fühlt sich anders an.Und ein Zündaussetzer ist es auch nicht.Ich denke,es liegt irgentwie an der Kupplung .
Surfazz,ich bin mit der Solo auch nicht gerade langsam unterwegs.Da das ganze aber immer nur einen Sekundenbruchteil lang auftritt,mache ich mir da keine Sorgen. Gut,wenn du mit den Ohren schon fast den Asphalt berührst,kann es schon kritisch werden. Das kann es bei einem Stein,oder Rollsplitt,oder 1000 anderen Unwägbarkeiten aber auch.
Gruß Norbert
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