In Antwort auf:Übrigens hat der FC Schalke sich bereits mehrfach erfolgreich gegenüber solchen Schmierenartikeln gewehrt, nur das kriegt kaum einer mit. Hauptsache, es wird nachgeplappert, was die Schmierenjournallie schreibt.
Das Handelsblatt gehört nicht zur Schmierenjounallie in der deutschen Presselandschaft - wenn du da anderer Meinung bist würde ich dann gerne auch konkrete Hinweise hören. Und definitiv gibt es nicht ganz unberechtigte Zweifel am Finanzgebaren von Schalke 04. Wenn man natürlich die blau-weisse Brille auf hat ist das alles ganz normal. Sorry, das hat nichts mehr mit Sport zu tun, was da in Gelsenkirchen läuft!
@all: dieser Herr Müller ist ein übler Finger. Schmeisst Leute raus und behandelt die, die noch da sind wie Sklaven. Und läßt sich von Steuergeldern subventionieren, dieser Wixer. Der steckt sein Geld nicht in Fußballclubs, der zahlt Millionen an Dieter Bohlen für schräg debile Werbung....... wenn Ihr mich fragt, sind die alle gleich....die gehören eigentlich alle erschossen _________________________________________________ ____________________________________ -sei entweder glühend heiss, oder eiskalt, aber niemals lauwarm- __________________________________________
In Antwort auf:Gas-Millionen retten Revierklub Von Marcus Pfeil
Der russische Energiekonzern Gazprom ist neuer Hauptsponsor des Bundesligisten Schalke 04. Eine entsprechende Vereinbarung gaben der Verein und Gazprom am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz in Dresden bekannt. Der Konzern verspricht sich eine Erhöhung der Markenbekanntheit und Imagepflege. Für Schalke, das neben sportlichen Pleiten wirtschaftlich zuletzt durch „kreative Buchführung“ auffiel, ist der Deal noch bedeutender.
DFL hat keine Einwände gegen Schalke-Deal (11.10. 15:31) Umfrage
Umfrage: Wie stehen Sie zum Schalke-Deal mit Gazprom? (11.10. 13:32)
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Bild vergrößernGerhard Rehberg (li.), Vorstandschef des Bundesligisten FC Schalke 04, und Sergej Fursenko, Präsident des FC Zenit St. Petersburg und Beauftragter des russsischen Energieunternehmens Gazprom, bei der Pressekonferenz anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Foto: dpa
DRESDEN. Für sein Engagement auf Schalke will das Unternehmen nach Informationen des Handelsblatts in den kommenden fünfeinhalb Jahren insgesamt bis zu 125 Millionen Euro zahlen. Der Vertrag sei jedoch stark leistungsbezogen, hieß es. Damit hat Schalke den höchst dotierten Sponsoringvertrag in der Geschichte der Bundesliga abgeschlossen – noch vor Rekordmeister Bayern München, dessen Partner T-Com jährlich 20 Millionen Euro zahlt.
Der bisherige Hauptsponsor der Gelsenkirchener war die Victoria-Versicherung mit einem kolportierten Engagement von knapp sechs Millionen Euro pro Jahr. Die Victoria erklärte sich bereit, den Sponsorvertrag, der eigentlich erst im Juni 2007 ausläuft, vorzeitig zu beenden. Dadurch wird die Gazprom-Gasflamme schon ab Januar 2007 auf der Knappen-Brust lodern. Gazprom erhält als Hauptsponsor ein großes Werbepaket mit Loge und Bandenwerbung. Zudem wird die ehemalige Ost-Tribüne in Zukunft Gazprom-Tribüne heißen. Gazprom verspricht sich nach Aussagen des Konzernchefs Alexey Miller von der Partnerschaft eine „Erhöhung der Markenbekanntheit und eine positive Wahrnehmung auf den westeuropäischen Märkten“.
„Der Vertrag sichert Schalke das Überleben“
Für Schalke ist der Deal noch bedeutender. „Der Vertrag sichert Schalke das Überleben“, sagt der Freiburger Wirtschaftsprüfer Wolf-Dieter Hoffmann, der auf Bilanzen von Fußballvereinen spezialisiert ist, dem Handelsblatt. Die Verbindlichkeiten des Vereins betragen 255 Millionen Euro, davon 190 Millionen durch langfristige Darlehen. Allein für den Stadionneubau und die Rückzahlung einer Anleihe in Höhe von 84 Millionen Euro stottert der Verein jährlich 20,8 Millionen Euro an Zins- und Tilgungszahlungen ab. Zudem hat sich die Mannschaft in dieser Saison mit dem Aus im Uefa-Pokal um sicher geglaubte Einnahmen in Höhe von vier Millionen Euro gebracht.
Angesichts der Finanzlage war die Erleichterung der Vereinsoberen in Dresden zu spüren: „Das ist ein großer Tag für Schalke“, frohlockte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies, der den Deal in den vergangenen fünf Monaten mit den Russen ausgehandelt hatte. „Die Partnerschaft mit Gazprom ermöglicht uns eine größere Sicherheit bei der Finanzplanung“, sagte Finanzvorstand Josef Schnusenberg. Schalke müsste fortan nicht mehr von der Hand in den Mund leben. Schnusenberg sagte dem Handelsblatt, dass der Verein das zusätzliche Geld weder für neue Spieler noch für einen beschleunigten Schuldenabbau verwenden wolle. Präsident Gerd Rehberg trat den Befürchtungen der Fans entgegen, wonach der Verein seine Unabhängigkeit verliere: „Schalke 04 ist und bleibt eigenständig. Unser neuer Hauptsponsor Gazprom wird natürlich sehr eng mit uns zusammen arbeiten, aber, wie jeder andere Partner auch, keinen Einfluss auf das operative Geschäft oder sportliche Entscheidungen nehmen.“
OK, dann erkläre mir mal bei einem solch seriösen Blatt die von mir blau gekennzeichneten Aufreißer !
Weiterhin hätte ich gerne eine Erklärung, weswegen die orange gekennzeichneten Sätze ohne weitere Erklärung dastehen !
Nur mal so. Der Vertrag ist stark leistungsbezogen Was heißt das genau, weißt du es ?! Ich schon ! Es bedeutet, das der S04 eine garantierte Summe von 8 Mio erhält, also gerade mal eine mehr als von Victoria, dem Vorgänger. Der Rest kommt dann, wenn Schalke Titel holt, je mehr, umsomehr Geld fließt. Wenn also Championsleague-Sieger wird, dazu Deutscher Meister, Pokalsieger und Weltpokalsieger, dann kommen eben 25 Mios zusammen. Dann, aber nur dann, sind es 5 Mios mehr als der FCBayern sowieso erhält ! Nun sage einer was von einer ausgewogenen Berichterstattung !
Dritter orangener Satz: 190 Mios sollen die langfristigen Verbindlichkeiten sein, m.E. ist die Summe weit geringer. OK, nehmen wir diese mal an. Dagegen stehen Hunderttausende von m² bestes Innenstadtgelände, teilweise bebaut mit den modernsten Sport- und Entertainment-Stätten in ganz Deutschland. Wo bitte ist da ein großes Problem.
Das Schalke knapp kalkuliert hat, und ein gewisses Risiko eingegangen ist, weisen selbst die Verantwortlichen nicht von der Hand. Sollte es nicht funktionieren, muß eben der Kader ausgedünnt werden, und mit der Jugend weitergemacht werden. Das weiß jeder, und zwar schon seit ein paar Jahren. Auch das sehe ich nicht sooo problematisch an. Ich möchte nicht wissen, wie die Finanzlage von so manchem hier privat aussieht. Der eine oder andere hat bestimmt auch seine Möglichkeiten bis zum letzten ausgereizt und betet jeden Tag, das er ja nicht krank oder arbeitslos wird, weil dann die ganze Finanzplanung, gelinde gesagt, in die Tonne gekloppt werden kann.
So und nicht anderes sieht es auch beim FC Schalke, und nicht nur bei dem, aus.
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1 und 2 und 3 und 4und50, 74, 90, 2010 ..............
In Antwort auf:OK, dann erkläre mir mal bei einem solch seriösen Blatt die von mir blau gekennzeichneten Aufreißer !
Weiterhin hätte ich gerne eine Erklärung, weswegen die orange gekennzeichneten Sätze ohne weitere Erklärung dastehen !
Ok, los gehts...
Gas-Millionen retten Revierklub Die Erklärung hast du schon zum größten Teil selbst geliefert... ...da sportlich schon zu Beginn der Saison das erste Minimalziel, die UEFA-Cup Gruppenphase, nicht erreicht wurde kann man davon ausgehen, dass das von dir geschilderte Szenario nicht unwahrscheinlich ist, wenn eben der KGB nicht eingestiegen wäre...
Dein Szenario:
In Antwort auf:Das Schalke knapp kalkuliert hat, und ein gewisses Risiko eingegangen ist, weisen selbst die Verantwortlichen nicht von der Hand. Sollte es nicht funktionieren, muß eben der Kader ausgedünnt werden, und mit der Jugend weitergemacht werden.
In diesem Sinne ist der Titel mehr als gerechtfertigt.
Für Schalke, das neben sportlichen Pleiten wirtschaftlich zuletzt durch „kreative Buchführung“ auffiel, ist der Deal noch bedeutender.
Dazu finden sich folgende Absätze mit ausreichender Erklärung:
In Antwort auf: Zudem fiel Schalke zuletzt durch „kreative Buchführung“ auf. Erst im September wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Essen gegen den Verein wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Verstöße gegen Bilanzierungspflichten ermittelt. Im Jahr 2003 hatte Gelsenkirchen das 64 000 Hektar große Gelände mit dem abrissreifen Parkstadion für den symbolischen Betrag von einem Euro an Schalke verkauft. Die Stadt hatte das Grundstück mit einer Million Euro bewertet, zugleich jedoch die von Schalke zu erbringenden Abriss- und Sanierungskosten in gleicher Höhe gegengerechnet. Nachdem der Klub das Grundstück in die Tochter Schalke-Parkstadion GmbH & Co. KG eingebracht hatte, bilanzierte er das für einen Euro erstandene Gelände im Geschäftsjahr 2003 mit einem Wert von 15,6 Millionen Euro als Eigenkapital.
Dieser Betrag ist indes nur ein kleiner Teil der Eigenkapitalerhöhungen in der Schalker Bilanz, denen kein Geldfluss gegenüber steht. So stieg der Wert der Bilanzposition „Anteile an verbundenen Unternehmen“ im HGB-Einzelabschluss zwischen 2003 und 2005 von 36 auf 102 Millionen Euro. Dahinter verbergen sich die Gegenwerte der insgesamt 16 Tochtergesellschaften des Vereins. Schalke generierte damit zwar Eigenkapital auf dem Papier, nicht aber die so dringend notwendige Liquidität. „In einem Konzernabschluss wären diese Buchungen wieder zu stornieren gewesen. Die deutsche Fußball-Liga beurteilt die wirtschaftliche Situation der Profivereine eigenartigerweise aber nur auf Basis des Einzelabschlusses“, sagt Hoffmann.
DFL hat keine Einwände gegen Schalke-Deal (11.10. 15:31)
Dies ist ein Link auf einen anderen Artikel innerhalb einer Infobox. Ich vermute aber die Erklärung findest du dann in dem Artikel auf den der Link referenziert.
Umfrage: Wie stehen Sie zum Schalke-Deal mit Gazprom? (11.10. 13:32)
Ein weiterer Link in derselben Infobox. Ich nehme an, man wird hier zu einem Diskussionsblog geführt. Gehört aber auch nicht zu diesem Artikel.
Der Vertrag sei jedoch stark leistungsbezogen, hieß es. Damit hat Schalke den höchst dotierten Sponsoringvertrag in der Geschichte der Bundesliga abgeschlossen – noch vor Rekordmeister Bayern München, dessen Partner T-Com jährlich 20 Millionen Euro zahlt.
Ich kenne nicht die Vertragsbedingungen im Detail. Falls du seriöse Quellen dazu hast, bitte angeben. Wieviel Millionen sind es denn dann am 10. Januar 2007?
„Der Vertrag sichert Schalke das Überleben“
Siehe weiter Oben unter Gas-Millionen retten Revierklub
Die Verbindlichkeiten des Vereins betragen 255 Millionen Euro, davon 190 Millionen durch langfristige Darlehen.
Was verstehst du an diesem Satz nicht? Im Kontext werden die finanziellen Schwierigkeiten des Vereins geschildert:
In Antwort auf:Für Schalke ist der Deal noch bedeutender. „Der Vertrag sichert Schalke das Überleben“, sagt der Freiburger Wirtschaftsprüfer Wolf-Dieter Hoffmann, der auf Bilanzen von Fußballvereinen spezialisiert ist, dem Handelsblatt. Die Verbindlichkeiten des Vereins betragen 255 Millionen Euro, davon 190 Millionen durch langfristige Darlehen. Allein für den Stadionneubau und die Rückzahlung einer Anleihe in Höhe von 84 Millionen Euro stottert der Verein jährlich 20,8 Millionen Euro an Zins- und Tilgungszahlungen ab. Zudem hat sich die Mannschaft in dieser Saison mit dem Aus im Uefa-Pokal um sicher geglaubte Einnahmen in Höhe von vier Millionen Euro gebracht.
In Antwort auf:Das Schalke knapp kalkuliert hat, und ein gewisses Risiko eingegangen ist, weisen selbst die Verantwortlichen nicht von der Hand. Sollte es nicht funktionieren, muß eben der Kader ausgedünnt werden, und mit der Jugend weitergemacht werden. Das weiß jeder, und zwar schon seit ein paar Jahren. Auch das sehe ich nicht sooo problematisch an.
Es beruhigt mich ja ungemein, dass du das nicht für problematisch hälst. Die Frage nach klaren Lizenzrichtlinien der DFL wäre aber hier entscheidend. Diese werden aber nach gutdünken geändert.
In Antwort auf:Ich möchte nicht wissen, wie die Finanzlage von so manchem hier privat aussieht. Der eine oder andere hat bestimmt auch seine Möglichkeiten bis zum letzten ausgereizt und betet jeden Tag, das er ja nicht krank oder arbeitslos wird, weil dann die ganze Finanzplanung, gelinde gesagt, in die Tonne gekloppt werden kann.
Was hat bitteschön die Finanzlage der Privathaushalte mit Schalke 04 zu tun??? Der kleine Mann bekommt von seiner Bank das Messer an die Brust. Bei Schalke 04 steigt eben Putin ein.
Ist ja toll, was da alles so zitiert wird. Was auch immer man damit anfangen soll. Wisst ihr eigentlich, wann Schalke das letzte Mal Deutscher Meister wurde ? Uwe wird´s natürlich wissen, aber nicht unbedingt gern zitieren...
Wobei ich sagen muss, dass ich´s ihnen in dem Jahr gegönnt hätte, wo Bayern dieses unselige Freistoßtor gegen Hamburg in der Nachspielzeit gemacht hat. Das war richtig bitter. Aber sonst? Jede Menge heiße Luft, nur gelegentlich etwas veltinsgekühlt... Demnächst Flüssiggas ? Vielleicht schont´s die Umwelt...
1. Der Club braucht nicht "gerettet" zu werden, der hätte auch weiterhin existiert. Vielleicht eben mit nem abgespeckten Kader, sonst aber auch nix.
2. Das ein solch großes Grundstück nicht nur einen Euro wert ist, dürfte selbst der Klofrau am Bahnhof klar sein, also müsste es m.E. ein selbst ernannter Wirtschaftsexperte auch wissen ! Das Grundstück wurde gekauft, darauf mehrere nagelneue Gebäude, u.a. eben das "medicos" gebaut. Warum also sollte es nicht 13 Mios wert sein ?
3. Die blau gekennzeichneten Sätze sind nur plakative Aufreißer, die haben mit seriöser Berichtserstattung aber auch garnix zu tun, das hätte man, wenn man denn wollte, wesentlich objektiver halten können. Aber wie ich an deiner Reaktion erkenne, hat die Masche offensichtlich ihre gewollte Wirkung nicht verfehlt.
4. Ich glaube, du verstehst den Satz nicht. Wenn ich so viele Vermögensgegenwerte habe, dann stehe ich nicht vor solch eklatanten Finanzschwierigkeiten, wie unterstellt. Und das wollte ich der Veranschaulichung halber auch mit den Privathaushalten ausdrücken. Wenn einer jeden Tag bei Quelle bestellt und nicht bezahlt, isser irgendwann platt. Wohnt er in Miete, isser für Jahre geliefert, wenn nicht sogar fürs Leben. Wenn aber einer ne Hütte hat, und geht um, dann verliert er die zwar, steht aber danach wesentlich besser da, weil seinen Schulden entsprechende Gegenwerte gegenüber stehen. Das iss doch so schwer nicht, oder ?
am 1.1. sollen es übrigens 12 Mios sein, dies ist die jährlich garantierte Summe, die 8 waren n Irrtum von mir. Das Geld wird nicht vorab, sondern jährlich, und dann eben entsprechend den Erfolgen ausgezahlt. Von daher kann ein Verblasen in irgendwelchen Löchern kaum erfolgen.
6. Oh Mann, in dem Artikel steht es schwarz auf weiß, wer lesen kann, iss klar im Vorteil:
In Antwort auf:Rehberg wollte die genannten Einnahmen von bis zu 125 Millionen Euro für Schalke allerdings nicht bestätigen: "Das ist nur theoretisch. Die genannte Summe können wir nur erreichen, wenn wir wirklich alles gewinnen, was es zu gewinnen gibt.
So, und jetzt langt mir das Thema, erstens bin ich müd, zweitens nervts mich. Ich hoffe nur für dich, das die Eintracht nicht auch einmal so n Angebot bekommt. Als gebürtiger Rüsselsheimer kenn ich die Machenschaften in FFm ziemlich gut, die werden das bestimmt dann ebenfalls annehmen. Du wirst sehen, in ein paar Jahren iss das dann Standard. .
1 und 2 und 3 und 4und50, 74, 90, 2010 ..............
Übrigens hat Schalke 2x die Meisterschaft gegen österreichische Klubs gewonnen: 1939 gegen Admira Wien und 1942 gegen Vienna Wien. (Vienna Wien ??) Da waren die Austrier doppelt geschlagen. Mit Cordoba kam die deutsche Entschuldigung dann doch etwas spät... Und wie ist Gazprom da einzuordnen ? Da muss ich erst mal recherchieren.
Zu 1.) Der Begriff "Retten" ist in diesem Zusammenhang vollkommen legitim. Wenn deine Ansprüche natürlich nicht höher sind als ein abgespeckter Kader und die damit entgangenen internationalen Optionen kann ich deinen Standpunkt gut verstehen. Das nehm ich dir aber nicht ab!
Zu 2.) Die Stadt hatte das Grundstück mit einer Million Euro bewertet, zugleich jedoch die von Schalke zu erbringenden Abriss- und Sanierungskosten in gleicher Höhe gegengerechnet. Nachdem der Klub das Grundstück in die Tochter Schalke-Parkstadion GmbH & Co. KG eingebracht hatte, bilanzierte er das für einen Euro erstandene Gelände im Geschäftsjahr 2003 mit einem Wert von 15,6 Millionen Euro als Eigenkapital. Ist das nicht unter anderem einer der Punkte warum die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt?
Zu 3.) Ach Uwe jetzt hör doch auf mit der Polemik wenn dir nichts kreatives mehr einfällt. Ich gebe dir in einem einzigen Punkt Recht: Es müsste lauten "Schalke könnte damit den höchst dotierten Sponsoringvertrag..." Ich bin gespannt auf welche Summe es sich letztlich beläuft. Die 66 Mio. sind doch auch nur reine Spekulation.
Zu 4.) Der Unterschied zwischen Eigenkapital auf dem Papier und notwendiger Liquidität wird doch hinreichend erklärt. Die Mannschaft ist das zukünftige Kapital des Vereins, nicht die Immobilien!! Das ist der feine Unterschied zwischen Privathaushalt und Fussballverein.
Zu 5.) Jup, hab ich auch gelesen. Bin mal gespannt wieviel es tatsächlich wird.
Zu 6.) Das hatten wir glaube ich weiter Oben schon.
Die alten Rotlichtmilieuzeiten der Eintracht sind hoffentlich seit Bruchhagen vorbei. Naja es hat ja auch Jahrzehnte gedauert und ich wünsche Schalke ein ähnlich seriöses Management. Bei einem vergleichbaren Angebot würde ich wahrscheinlich ähnlich reagieren wie du. Ich hänge auch zu sehr an dem Verein. Naja mal sehen wohin das mit Gazprom führt.
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