@Falcone Hast Knopf Motorradreisen auch schon gehabt? Ich hab mich damit noch nicht beschäftigt, weil ich ja nicht nach USA wollte und wenn dann nur in Verbindung mit Pferden.
@Wolli Die Moppeds darüber zu kriegen ist so schwierig nicht. Du brauchst aber dafür einen Spediteur und das Teil sollte gut verpackt sein, sprich in einer Holzkiste. Wir hatten hier schon öfter mal Moppeds nach Übersee in Sammelcontainern (bin bei einem Schiffsmakler angestellt) verschickt. Die Transitzeit nach USA ist auch nicht soooo lange. Nach 1 1/2 Wochen kannst auf jeden Fall Dein Schätzchen wieder in die Arme schließen. Das ist aber auch nur so lange, weil die Container noch ein und ausgepackt werden. Für die vorübergehende Ausfuhr (so nennt sich das) gibt es ein spezielles Dokument dessen Namen ich grad vergessen habe. Das benötigst Du dann auch drüben für die Einfuhr. Das beste ist, Du suchst Dir einen guten Spediteur. Oder hast Du vor eine durchgeplante Reise mit einem Veranstalter zu machen?
The piano has been drinking not me, not me, not me, not me, not me
Zitat von OpabärDie Moppeds darüber zu kriegen ist so schwierig nicht. Du brauchst aber dafür einen Spediteur und das Teil sollte gut verpackt sein, sprich in einer Holzkiste. Wir hatten hier schon öfter mal Moppeds nach Übersee in Sammelcontainern (bin bei einem Schiffsmakler angestellt) verschickt. Oder hast Du vor eine durchgeplante Reise mit einem Veranstalter zu machen?
Moin Opabär, das mit dem Transport und den Kisten (Ein/Mehrweg, auch für den Rücktransport, dann wieder zum gleichen Ausgangsort?) habe ich ja schon in verschiedenen Reiseberichten gelesen. Entweder mit Dampfer oder mit Flieger kommt das Moped übern Teich. Reise wird selbst organisiert, dauert nur noch einige Monaten (Jahre?), da AG sonst traurig, wenn so lange wech Und dann die Suche nach dem geeigneten Moped , die W bleibt zu Hause Ich habe auf den Bilder die Schotterstrecken in Südamerika gesehen, dafür ist die mir zu schade. Aber ich nehme Deine Erfahrungen gerne in Anspruch .
Gruß Wolli
"Heute ist die gute, alte Zeit von morgen." Karl Valentin
Zitat von FalconeAber Vorsicht beim Öffnen - die Zeit entfleucht schneller als einem lieb ist!
Danke, ein bescheidener Umschlag für meine Bemühungen. Werde auch mit dem Ausdruck bis nach Feierabend warten, damit nicht so viel auf dem Heimweg verloren geht.
Gruß Wolli "Heute ist die gute, alte Zeit von morgen." Karl Valentin
Also für uns habe ich Holzkistenverpackerei schon mal ausgeschlossen. Da bin ich zu faul für und ich habe auch keine Lust, drüber das Mopped erst wieder zusammenzubauen, weil die Kisten ja möglichst klein sein müssen. Außerdem sind mir die Unwägbarkeiten beim Abholen und Anliefern zu groß. Ich habe das schon mit Autos gemacht (nicht in Kisten sondern in Containern) und da braucht man in USA Zeit. Die will ich aber nicht verschwenden. Und meine Tütchen reichen da auch nicht.
Im Moment tendiere ich tatsächlich zum Mieten und schaue mich mal in den Bedingungen der Anbieter um. Und - wenn ich ganz ehrlich bin - ich würde die Tour schon gerne auf ner Harley machen ....
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
@Falcone Zum Holzkisten bauen gibt es Firmen die das sogar richtig machen. Du kannst da nicht irgendeine Kiste zusammennageln wenn Du die Karre in gutem Zustand wiederhaben willst.
@Wolli Mehrwegkiste würd ich Dir Empfehlen und ich tät wohl ne Reiseenduro nehmen. So wirklich Erfahrung habe ich nur mit der Verschiffung, nicht mit dem Fahren in Patagonien. Da würd ich mal die anschreiben die sowas schonmal gemacht haben. Das ist einfach besser und die könnten Dir Tips geben wie man sich am besten vor Ort durchschlägt. Ansonsten würd ich sagen, nimm Dir nen guten Spediteur der am besten auch noch Häuser in Bremen oder Hamburg hat und wickel das alles über den ab. Der kann Dir auch die Zollpapiere erstellen. Wenn Du Dir das auch noch an die Backe hängen willst, empfehle ich Dir erstmal 3 Jahre Berufsausbildung. Ich hörte von Wahnsinnigen die sowas selber machen wollten, kann ich nur von abraten, ich würde ja auch nicht mein Vorderrad selbst einspeichen. Viel mehr Tips kann ich Dir auch grad nicht geben. Wegen nem Spediteur schick mir doch mal ne PM, dann kann ich mal gucken wer da alles in Deiner Nähe ist.
Gruß aus dem Büro.
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Ja Wolli, da hast Du vollkommen recht, aber um kompatibel zu sein habe ich ein bisschen rumgebastelt und es geschafft es fuer Euch anders herum darzustellen. Glaub mir, war ne Heidenarbeit.
jetzt will ich mich auch mal zu Wort melden. Dein Vorhaben, nach USA zum Urlaub zu gehen, find ich gut. Die politische Situation und die Landschaften und Attraktivitäten dort sind zwei Paar Stiefel. Jetzt aber zu Deiner Absicht, das Moped mitzunehmen. Wir (ein Freund und ich) waren bereits in 1980 mit unseren BMW für 6Wochen in USA an der Westküste. Ankunft LA, über San Francisco, Highway 1, die Küste hoch bis Portland, über Yellowston Park, durch die Rocky Mountains wieder südlich, fast alle Parks abgeklappert, zurück bis nach San Diego. Übernachtet haben wir in vielen Nationalparks auf den dortigen (preiswerten) Zeltplätzen. Ganz selten mal in Motel/Hotels. Damals gab es einen Reiseveranstalter, der es organisierte, dass man mit eigenem Moped nach USA kam. Wir mussten unsere Motorräder 1 oder 2 Tage vor Abflug nach Frankfurt bringen. Dort wurde der Tank entleert, Bat. abgeklemmt und das Moped mitsamt Koffer auf eine Palette gestellt und verzurrt. Das Moped war im selben Flieger wie wir. Abgeholt haben wir dann die Mopeds einen Tag später bei einer Flughafenspedition in LA. Der Flug hatte meines Erinnerns incl. Moped hin und zurück ca.2000 DM gekostet. Für etwas mehr Geld müsstet Ihr doch auch so Reisen können. Bin ja mal gespannt, wie Ihr Euch entscheidet. mfg Günther
Hinterher schlauer sein ist eine exakte Wissenschaft.
Um diese Möglichkeiten muss ich mich noch kümmern. Scheint mir auf jeden Fall eine Alternative. Im Moment haben wir erst mal so entschieden: Wenn Moppeds mieten etwa 1000 Euro mehr kostet als eigene mitnehmen, dann lieber mieten (aus Faulheit und wegen Pannenrisiko). Wenns noch teurer wird, dann eigene Moppeds.
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
In Antwort auf:Und - wenn ich ganz ehrlich bin - ich würde die Tour schon gerne auf ner Harley machen ....
Martin, deinen, euren ( mit Falconette) geplanten Tripp möchte ich mir auch mal gönnen. ( ca. in drei Jahren, zu meinem 45zigsten )
ich beschäftige mich auch schon seit ein paar Jahren damit, da es aber immer noch in ferner Zukunft liegt, hab ich mich noch nicht so intensiv reingekniet. Da ich aber die Preise für den Transfer des Moppeds mit den Mietpreisen schon mal abgeglichen habe, wird für mich nur ein Mietmopped in Frage kommen.
Und wenn schon USA als Reiseziel, dann auf jeden Fall auch Stilecht auf ner Harley.
Ich freue mich auf jeden Fall auf deine Vorbereitungstipps & falls du vor mir drüben bist, auf deinen Reisebericht.
Ich wünsch dir heute schon alles Gute für diese Reise und passable Kosten. Die USA sind ein wunderschönes Stück Erde und sehr viele Menschen sind enorm nett und freundlich. Und vergiss unseren Freund nicht, gell: