Dank der wirklich guten Auftragslage und diverser lohnender Forschungsaufträge hat man meinem Institut einen zweiten Dienstwagen bewilligt, der heute in Dienst gestellt worden ist. Da zum Erfüllen der Forschungsaufträge auch immer mehr Untersuchungen abseits der Straße notwendig wurden, ist es auf meinen Wunsch als Institutsleiter ein SUV geworden. Soulie möge mir verzeihen.
Zitat von Falcone im Beitrag #5175Dafür kostet der Diesel unglaublich Steuern - wenn er nicht schon das H-Alter erreicht hat.
Dieser Umstand, der geringere Verbrauch eines modernen Diesels und die erheblich höhere Korrosionsbeständigkeit heutiger TOYOTA-Fahrzeuge waren der tiefere Hinter- sinn meines Wunsches nach einer Neuauflage des Ur-Landcruisers. Die höhere Sicherheit durch ,Ärbäx' und ähnliche ,Fietschers' kommt noch hinzu.
Historische Form mit moderne Technik.
Retro ist doch angesagt.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Zitat Darf ich eine saarländische Dependance gründen?
Das musst du mit Anke Rehlinger besprechen. So einfach gründen kann man so ein Institut nicht, dazu musst du vom zuständigen Ministerium berufen werden. Ich kann dir aber bei positivem Bescheid Amtshilfe leisten.
Der Motor ist ein fahrtwindgekühlter 1-Zylinder Zweitaktmotor mit 197 cm³ und knapp 10 PS aus dem Motorradbau. Um Überhitzungen entgegenzuwirken (weil ja im Kleinwagen die Kühlung schlechter und die Last höher ist), hat man kurz den Zylinderkopf umkonstruiert und ihm neben gewaltigen Ausmaßen auch drei separate Ölkammern im Kopf spendiert. Diese Kammern konnten mit Öl befüllt werden, welches bei starker Belastung z.B. am Berg die Hitze gleichmäßig vom Zentrum weg in die äußeren Regionen des Kopfes transportieren sollte. Man hatte also die Kühlfläche gewaltig erhöht.
Eine außergewöhnliche Lösung und vielleicht ein Hinweis, bevor weitere Hinweise es zu leicht werden lassen.