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Dieses Thema hat 173 Antworten
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 Motorrad
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loewenmann Offline




Beiträge: 561

02.04.2006 17:14
1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten
So, die ersten eintausend Kilometer hat die hübsche Italienerin (für den Underfrangen: die Coca-Cola-Dose) jetzt auf dem Tacho, Zeit für ein "erfahrenes" Statement.

Beim Aufsteigen habe ich immer das Gefühl, ich hätte mein Mountainbike genommen. Sehr kompakte Sitzposition, sportliche Fussrastenposition, leicht nach vorn zum Lenker gebeugt. Sportlich im Sinne von Landstrassen-sportlich, nicht von Renn-sportlich. Gefällt mir sehr gut, gibt ein gutes Gefühl fürs Vorderrad und eine Klasse-Ausgangsposition für Gewichtsverlagerungen in schnell gefahrenen Kurven.

Bremse vorn sehr klarer Druckpunkt, nicht zu giftig ausgelegt, trotzdem geringe Bedienkräfte und sehr gute Dosierbarkeit. Einstellbarer Bremshebel ist (wie der einstellbare Kupplungshebel) serienmässig, die Bremsleitungen sind Stahlflexleitungen, also insgesamt eine sehr überzeugende Bremsanlage. Die Hinterradbremse etwas defensiver ausgelegt, aber trotzdem spürbare Bremswirkung und gute Dosierbarkeit.

Die voll einstellbare Upside-down-Gabel war im Auslieferungszustand ein einziger Krampf. Irre hohes Losbrechmoment, also viel zu viel Reibung, vermutlich die Dichtungen und die noch nicht eingelaufenen Führungen. Ich hab die Abstreifringe heruntergeschoben und die Gabelrohre mit einem Spezialfett (Teflonhaltig) eingeschmiert, das im Stossdämpferbau eben genau dafür genommen wird, zur Schmierung von Dichtringen. (Gleitmo von Fuchs). Dann ordentlich ein- und ausgefedert, immer wieder das Fett auf den Rohren verteilt, zum Schluss den inneren Hohlraum der Abstreifringe mit dem Fett gefüllt und die Ringe wieder in ihre Position gebracht. Danach war die Gabel feinfühlig im Ansprechen, wie es sich gehört. Kleine Ursache, grosse Wirkung. Ist schade, denn jeder, ob Tester oder probefahrender Kunde, würde dieses schlechte Ansprechen bemerkten und in ein "typisch italienische Härte" einordnen. Das hintere Federbein machte auch ohne die Behandlung einen ordentlichen Eindruck; es ist nur in der Dämpferzugstufe einstellbar. Die Einstellung von Gabel in Zug und Druck und vom Federbein in Zug habe ich nach den Angaben der Bedienungsanleitung vorgenommen, und dann alle Steller etwas mehr geöffnet, quasi ein "es ist kalt draussen und ich fahre auf schlechten Strassen"-Abschlag in der Dämpfung. Per Federvorspannung vorn und hinten mit mir draufsitzend 1/3 Gesamtfederweg als Negativfederweg eingestellt. (vorn 130mm, hinten 150mm Federweg)

Zum Anlassen des Motors nur einmal kurz den Anlasserknopf drücken, ist ein Servo-Startmechanismus. Soll bedeuten, dass der Anlasser so lange läuft, bis der Motor anspringt (natürlich mit einer zeitlichen Begrenzung und Temperaturüberwachung). Nach wenigen Umdrehungen springt die "Diva" aber zuverlässig an, und dies hat sie auch an mehreren Tagen bei knapp über Null Grad gemacht (ein befreundeter 916er-Fahrer meinte, die würde unter 15°C eh nicht anspringen, stimmt aber gar nicht!). Eine Öltemperaturanzeige ist serienmässig verbaut, unterhalb von 50°C Öltemperatur blinkt im Cockpit eine "low"-Anzeige, darüber wird die Temperatur angezeigt.

Alles eingestellt, Motor angelassen, nun kann es ja losgehen. Die (schwergängige) Kupplung gezogen, erster Gang rastet gut ein, und ab geht´s. Sehr hohes Anfahrdrehmoment, sofern man den Motor nicht (was bei der W geht) mit 1000rpm einkuppeln will. Praxisgerechte Abstufung der Übersetzung, passt ideal zum Landstrassenbetrieb. Getriebe schaltet sich trocken und klar, Leerlauffindung einwandfrei. Sehr wenig Spiel im Antriebsstrang, somit geringe Lastwechselreaktionen, was eine saubere Kurven-Linie unterstützt.

So, bis hierher alles recht nüchtern geschrieben. Nun der emotionale Teil.

Meine Fresse, was schiebt der Motor voran. Das ist unglaublich, ein Katapult, das Arschtritte verteilt. Linearer Bezug zwischen Gasgriffstellung auf der einen und Ansauggeräusch und spürbarem Drehmoment auf der anderen Seite. Blitzartiges Hochdrehen des Motors. Sauber fahrbar ab 3000rpm. Subjektiv wirkt das Gerät deutlich stärker als meine 120PS-Triumph, kein Wunder, wiegt die Duc doch vollgetankt nur 197kg und hat rund 90PS und 90Nm Drehmoment. Das Ding schiebt voran, als wenn es kein morgen gäbe. Das ist die pure Lust, das geilste, was ich je gefahren habe. Aber der Motor hat nicht nur eine richtig fette Mitte, nein, er dreht auch super in höhere Drehzahlbereiche und legt leistungsmässig gut zu. Ich kann es nur so sagen: der ideale Landstrassenantrieb für einen erfahrenen Fahrer. Mit diesem Punch würde ich einem Anfänger das Motorrad allerdings nicht empfehlen, da wäre der 800er Motor wohl deutlich besser geeignet, der ist halt viel zahmer. Aber der 1000er DS-Motor (double-spark) ist der Hammer!

Der Verbrauch liegt bei sehr zügiger Fahrweise mit 5,5ltr/100km auch recht günstig. Weniger wäre sicherlich auch leicht drin, nur für mich nicht .

Fahrverhalten ist auch wirklich sehr gut. Auf Landstrassen dritter Ordnung mehr Komfort an der Gabel als die W, aber halt insgesamt deutlich mehr gehalten, straffer, sie pumpt nicht in Kurven, super-präzise, sehr handlich (Mountainbike halt), aber noch nicht nervös. Die verwendeten Reifen (Michelin Pilot Power) sind auch bei 1°C bis an die Kante zu fahren, enormer Grip von Anfang an, und passen mit ihrer Kontur auch hervorragend zum handlichen Charakter der Monster. Sehr leichtes Umlegen von einer Schräglag in die andere, und natürlich Bodenfreiheit SATT. Hatte die Monster mit Zweiarmschwinge noch Schräglagenprobleme durch Auspuffe und Fussrasten, ist die "R"-Monter da absolut frei von. Die hochgelegte Doppelauspuffanlage lässt ebenso wie die auf deutlich schmalerer Basis stehenden Fussrasten rennmässige Schräglagen zu. Einzig auf der rechten Raste hat man keinen Platz, um den Fuss mit dem Ballen auf die Raste zu stellen, denn man stösst dann gegen den Hitzeschutz am Auspuffrohr. Bleibt er halt mittig auf der Raste, geht auch.

Gerade eben hatte ich erst eine längere Runde mit der Triumph gedreht, konnte dann aber nicht widerstehen und musste die Duc auch nochmal fahren (eigentlich sollte sie bis zur 1000km-Inspektion am kommenden Freitag nicht mehr bewegt werden). Die Triumph ist ohne Frage ein gutes Motorrad, aber was auf emotionaler Basis bei der Duc herüberkommt ist unvergleichlich. Für mich ist sie das ideale Landstrassenmotorrad, und ich hab einen Spass beim Herumbollern, dass ich jedesmal vor Lust schreien könnte.

Ja ja, jetzt muss sie nur noch dauerhaft funktionieren! Hoffentlich hat die letztes Jahr bei Ducati gestartete Qualitätsoffensive dauerhafte Wirkung gezeigt. Bisher ist alles in Ordnung, und auch im Detail macht die Maschine einen guten Eindruck. Am Tank habe ich im Anlagebereich der Beine/Knie -wie bei der Triumph auch- Lackschutzfolie verklebt, hochtransparent und mit glänzender Oberfläche, damit der Lack auch so schön bleibt. Speziell mit Textilkombis und oftmals starkem Kraftschluss am Tank beim Bremsen oder auch beim "Herumturnen" kommt es sonst doch sehr schnell zu massiven Mattierungen, dem wollte ich vorbeugen.

Meine Ex-W ist seit dem 7.März auf Stephan umgemeldet, bei dem sie, so glaube ich, ein gutes Zuhause bekommen hat. Die Heizgriffe und die stufenlose Regelung dafür sind natürlich an der Ducati dran, ebenso hab ich noch eine Schutzblechverlängerung vorn drangebaut (hab ich mächtig verbale Haue im Ducati-Forum dafür bekommen, ich Frevler), denn das kurze Schutzblech in rot sieht ja sehr gut aus, lässt aber dem Strassendreck zu freien Lauf in Richtung Motor, das wollte ich dann doch nicht. Die Soziusfussrasten wurden ja gleich am Tag der Lieferung abgeschraubt. Die Duc ist nur für mich, wenn zu zweit, dann Triumph. Die bietet wenigstens einen Sozius-freundlichen Platz an, bei der Duc ist da eh nur ein Pseudo-Sitz, drum bleibt die Soziussitzabdeckung drauf, und "mit ohne" Rasten gefällt sie mir noch einen Tick besser. Auf dem Foto noch ohne die Schutzblechverlängerung:

So, nun genug mit dem rot-weissen Gelumpe hier in diesem schönen W650-Forum.

Dirk


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Das Leben ist zu kurz, um schlechten Café zu trinken!

martin58 Offline




Beiträge: 3.934

02.04.2006 19:22
#2 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

vielen dank für den erlebnisbericht. freut mich für dich, dass du mit der duc so zufrieden bist. poste doch bei gelegenheit mal ein bild mit schutzblechverlängerung. bei der gestaltung der vorderradschutzbleche sind die italiener offenbar schmerzfrei. die krönung diesbezüglich ist das teil an der multistrada. wer wie ich seine motorradjugend auf dem land verbracht hat, weiss um den enormen hafteffekt von kuhscheisse in kühlrippen ..

loewenmann Offline




Beiträge: 561

02.04.2006 21:15
#3 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

Hi Martin,
schau doch mal auf die Internetseite in England, wo ich die Verlängerung bestellt habe:

http://www.sounddistribution.co.uk/produ...p?recnumber=957

Für die Multistrada gibt es dort auch die Verlängerung, und für einige andere Motorräder ebenso.

Dirk
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thUMP Offline




Beiträge: 1.405

02.04.2006 21:29
#4 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten
klasse lebendiger erfahrungsbericht!!
macht demnach auch viel spass das teil.
einzig der rahmen stoert mich an den neueren ducs immer etwas.
erinnert mich mehr an so'n baukran...

weiterhin gute fahrt, egal mit welchem bike auch immer!


ONE KICK ONLY & GOOD VIBRATIONS! ;-))
thUMP

bleibxund Offline




Beiträge: 12.273

02.04.2006 21:43
#5 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten
Viel Spaß!
Hab Deinen Beitrag nur überflogen, aber die Freude kam rüber.
Mögest sie lange behalten.

Nur eines macht mich immer wieder Kopfschütteln:

In Antwort auf:
[Anlasser] .... natürlich mit einer zeitlichen Begrenzung und Temperaturüberwachung

Was es alles gibt, was es nicht braucht... (s. Signatur unten - natürlich nicht persönlich gemeint, nur als Prinzip)

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--- Systeme, die idiotensicher sind, werden auch nur von Idioten benutzt ---
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w-paolo Offline




Beiträge: 25.140

02.04.2006 21:53
#6 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

Also lieber Loewe, ich muss doch jetzt aber mal ganz einfach fragen warum Du uns
Deine Erfahrungen mit der DUCATI hier im W 650 Forum so ausgiebig schilderst ???

Paule.
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Die Spatzen von den Dächern pfeifen:
" S'wird Frühling, lasst die Nippel schleifen !"
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bleibxund Offline




Beiträge: 12.273

02.04.2006 21:59
#7 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

Vielleicht deswegen, weil der Paule und andere auch immer gern von anderen Moppeds schwärmen
und ab und an mal Bilder von Un-W-esen ins Forum stellen, gelle, oder ... oder so...

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--- Systeme, die idiotensicher sind, werden auch nur von Idioten benutzt ---
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w-paolo Offline




Beiträge: 25.140

02.04.2006 22:03
#8 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

DU, Spazl, bist fei goarned gfrogd !

Bauli.
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loewenmann Offline




Beiträge: 561

02.04.2006 22:16
#9 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

Ganz einfach, lieber Paule,
weil damals, als ich über meinen Kauf berichtet hatte, auch die Bitte nach einem Erfahrungsbericht geäussert wurde, der ich nun gern nachgekommen bin. Ansonsten ist ein Bericht über ein Motorrad in diesem Forum sicherlich besser aufgehoben als vieles von dem, was sich hier sonst so finden lässt. Ich denke da nur einen einen Beitrag mit grossen Fotos von einem Loch in der Wand.
War die Frage von Dir ernst gemeint oder merkst Du es wirklich nicht mehr?

Dirk
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thUMP Offline




Beiträge: 1.405

02.04.2006 22:21
#10 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

In Antwort auf:
als vieles von dem, was sich hier sonst so finden lässt

ich finds ok, und seht es nicht so eng...
ONE KICK ONLY & GOOD VIBRATIONS! ;-))
thUMP

Hans-Peter Offline




Beiträge: 27.025

02.04.2006 22:28
#11 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

In Antwort auf:
Ich denke da nur einen einen Beitrag mit grossen Fotos von einem Loch in der Wand.

Also, ich fand's interessant!


Guude aus Frankfurt
Hans-Peter

Dierk Offline



Beiträge: 194

02.04.2006 22:28
#12 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

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Meine Fresse, was schiebt der Motor voran. Das ist unglaublich, ein Katapult, das Arschtritte verteilt. Linearer Bezug zwischen Gasgriffstellung auf der einen und Ansauggeräusch und spürbarem Drehmoment auf der anderen Seite. Blitzartiges Hochdrehen des Motors. Sauber fahrbar ab 3000rpm.

Das Ding schiebt voran, als wenn es kein morgen gäbe. Das ist die pure Lust, das geilste, was ich je gefahren habe. Aber der Motor hat nicht nur eine richtig fette Mitte, nein, er dreht auch super in höhere Drehzahlbereiche und legt leistungsmässig gut zu.
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Hallo Dirk,
nur mal so aus Neugierde...
Wie war denn so die Einfahrzeit, wenn sie erst ab 3000rpm fahrbar ist?
Oder kann man sich das Einfahren bei den Ducs schenken?
Erzähl mal...
Danke.
Grüße
Dierk

loewenmann Offline




Beiträge: 561

02.04.2006 23:22
#13 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten
Dierk,
die Einfahrzeit fiel kaum auf, denn bei 4000rpm im 6.Gang läuft sie schon 115km/h nach Tacho; anfangs so bis 4500rpm gedreht, dann gesteigert, und im kleineren Gang kann sie auch mit niedrigerer Drehzahl gefahren werden. Das mit dem sauber fahrbar bezog sich auf das Beschleunigen im grossen Gang, da neigt sie unter 3000rpm doch ein bisschen zum Ruckeln. Mittlerweile, bei jetzt 1000km, hab ich sie beim Beschleunigen auch bis rund 7000rpm gedreht, der Rest des Drehzahlbandes kommt nach der Erstinspektion mit Ölwechsel.
Dirk
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Kupferwurm Offline




Beiträge: 3.900

03.04.2006 01:02
#14 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

werde dieses jahr mal eine M 800 probefahren, oder übers wochenende ausleihen.

halt mal fühlen was sie mir so erzählt.


hoffentlich komme ich dabei nicht auf krumme gedanken.


Gruß Wurm. der öfters mit einer Monster liebeugelt.


Zuerst verwirren sich hier die Worte, dann verwirren sich die Begriffe, und schließlich verwirren sich die Sachen :)


thUMP Offline




Beiträge: 1.405

03.04.2006 01:23
#15 RE: 1000km mit Ducati Monster S2R 1000 Antworten

In Antwort auf:
halt mal fühlen was sie mir so erzählt

seltsam, wie es einen stets nach etwas neuem zieht...
geniesse das jetzt, danach kommt vielleicht nix mehr

ONE KICK ONLY & GOOD VIBRATIONS! ;-))
thUMP

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