In Antwort auf: auf deutschen Maschinen ist nicht umsonst auf em Tank ein Bepper der was von daily safety check faselt
Und wenn ich Dirs sage, 150 Kilometer vorher war noch richtig Profil auf dem Reifen. Im Ernst, die Socken schmilzen regelrecht weg, wenn unter Dauerbelastung gefahren wird.
Die Maschine war übrigens ein Grauimport aus England, gekauft ohne Garantie für 1800 DM billiger. Hab kurz überlegt, was man für 1800 Deutschohren alles kriegt und hab es gemacht. Es ist nichts, aber auch gar nichts daran kaputt gegangen.
Für die Hersteller ist alles, was auf deutschen Straßen passiert, im Grunde "Driving at illegal speed" (Zitat aus dem Handbuch). Die offenen Versionen für das Ausland damals waren reine Schau, um den Mädels mal bei Beschleunigen zu imponieren. So richtig gefahren ist niemand mit der Leistung.
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Was mich wundert, ist, wie Ihr alle sagen könnt, daß der BT besser haftet in Kurven etc. Ich will es niemandem absprechen und schon gar nicht etwas gegen den Reifen sagen, aber wie testet ihr denn das? Powerdrift in Schräglage? Sachtes, kontrolliertes Sliden übers Vorderrad?
Also für mich ist es immer noch so, wenns rutscht, wars zuviel. Ich wäre zu schissig, bis an die Grenze zu gehen. Ein einziges Mal bin ich gerutscht, ohne daß es mit Absturz geendet hat. Gibt es da Regeln oder sowas, wie man bis an die Grenze geht?
.........ich glaub eher der Reifen vo Dir war aus Marzipan _________________________________________________ ____________________________________ -Fullspeed, not half fast-
ich hatte da auch mal ne Z1000R, mit nicht zu geringer Leistung, klar waren die Reifen, besonders die hinteren alle 3000Km fertich aber auf 150 Km habe noch nicht mal ich die versemmelt. Dauerbelastung keine Probleme gehabt, morgens von Lübeck nach Assen und Abends Retour mit zwei Leuten, Geschwindigkeit ===> selten unter 180km/h. Ich denke mal da haste einfach eine Pelle erwischt, die, sagen wir mal, ne C-Qualität hatte.
Gruß Matthias, dessen Reifen heute wesentlich länger halten und eher den Alters- statt des Autobahntods sterben
In Antwort auf: Also für mich ist es immer noch so, wenns rutscht, wars zuviel
So isses.
Beim Acco gerne mal aus nasser Straße beim Rausbeschleunigen.
Aber bevor's rutscht und man nicht gerade Vollgas gibt, kommt der Grenzbereich. Da wird's dem Gefühl nach teigig/matschig (wie auch immer, anders halt). und beim BT45 dauert's bis man da ist. Wie Skoki schon schrieb: In den Vogesen waren wir kurz davor auf nasser Strasse mit den Angstnippeln zu schraddeln... Nur Rainer (iMac) musste mit den Accos hinterher hecheln....
In Antwort auf: Dann wäre es ja sogar ratsam nicht zu schleifen sondern gleich die 2 cm abzuschneiden
wozu ... die raspelt man ja ehe ruckzuck ab ...
ich schraube mir im frühjahr immer eine normale M6 mit 2 muttern drunter in die fußrasten (zum warmwerden) wenn die weggehobelt sind werden sie nur noch durch normale M6 ersetzt ... ganz one fahren ist nicht so gut dann kommt links als erstes der Hauptständer - das kann ungesund enden
kriegen die Kühe schlechtes Futter, wird's Magarine anstatt Butter
In Antwort auf: In den Vogesen waren wir kurz davor auf nasser Strasse mit den Angstnippeln zu schraddeln...
...da sind die strassen ja auch mit sandpapier belegt sieht immer aus als wenn split liegt, is aber nur ne supifeste oberfläche, die bei regen fast genauso viel grip bietet wie im trockenen... das kostet dann aber gut reifen... schätze jeh nach fahrstil, am we und auf den 700km der grossen runde... gut 2-3 mm profil...
...muss die woche noch ne neue v2a platte auf den ausleger aufschweissen... ham wir am we restlos runtergehobelt... zu zweit is aber auch einfacher als alleine... 5mm in gut 2 jahren, dass is akzeptabel...