Die ersten zaghaften Fahreindrücke( ich muss mich erst wieder langsam eingewöhnen nach langer Pause) waren phantastisch. Der Sound gefällt, die Beschleunigung lässt nichts zu wünschen übrig, überall Chrom, sogar ohne irgendwelche Rostansätze. Das Kurvenverhalten kann ich noch nicht beurteilen, höchtens mein eigenes, und das ist noch nicht so toll. Gibt es denn noch andere Leute, die auf einer W das Fahren erlernt haben? Wie lange habt ihr denn gebraucht, bis ihr halbwegs sicher unterwegs wart? Über Erfahrungsberichte freut sich
ich habs zwar net auf da W glernt, des fahn, aber ich will die Gelegenheit nutzen, und Dir als erster zum neuen, besten Moped der Welt gratulieren!!!!!!!!!
Viel Spaß
Greez
Duck Dunn _________________________________________________ ____________________________________ -Ein Bier sagt mehr als tausend Worte-
Also ich habs auf der W gelernt.Richtig sicher war ich eigentlich erst im 2ten jahr.Hab aber auch erst vor 2 Jahren meinen Schein gemacht. Ich gratuliere dir auch zum schönsten Motorrad der Gegenwart..... Ich find sie einfach suuuupergeil..... Also keep on roaring Greez Kurt
Gluekwunsch und was das fahren lernen angeht gilt: Uebung macht den Meister, Fahr so-oft und so viel Du kannst, mach auch mal laengere Touren 100- 200km - 300 km, mal sonen Tag auf der W dann wirst Du feststellen wie du Eins wirst mit der Maschine und sich die Automatismen einstellen, ab und zu auch mal auf em Parkplatz Slalom fahren, bremsen, Achter ueben etc und auch das gaaanz laaangsaaam fahren ueben, das gibt Sicherheit im Stadtverkehr , tja und dann eben Kurvenreiche Strecken erst langsam und dann ein bisschen schneller etc.
Das allerwichtigste ist aber Vorrausschauend zu fahren und immer mit den anderen Deppen rechnen.
Gutes Buch, wie schon so oft zitiert, ist die Obere Haelfte des Motorrads..... emjey
Hallo Fischkopf, zum Trost: Ich bin von einer 250er Susi GN auf die W umgestiegen, das war ein ganz gewaltiger Unterschied. Dann mal gleich über Land gefahren (ca 80 km). Dachte, ich sei Fahranfänger, habe aber Kl. 1 schon seit 1958! Und eigentlich immer Zweiräder gehabt, halt keine 650er. So nach einiger Gewöhnung klappt das natürlich ganz prima! Mal sehn, was Bauli schreibt, der hatte auch vor der W die gleiche Susi. Achja: Natürlich Glückwunsch und allzeit knitterfreie Fahrt wünscht Günter
Ist der Bauer mal nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt[/small)
yepp, von den Blues Brothers Schön, dass das noch jemand weis.
Anmerkung: sicherer in der Stadt is, schnell zu fahren, zu viele Idioten dort unterwegs _________________________________________________ ____________________________________ -Ein Bier sagt mehr als tausend Worte-
Hallo Fischkopp! Grüsse aus dem Süden. Wegen dem einfahren meinen die Experten in der Schweiz, ab 10000km pro Jahr is gut. Die meisten Schweizer fahren im Durschnitt 3000km pro Saison. Ich brings auch 12000km. Aufpassen muss ich trotzdem immer, es gibt auch noch andere auf der Strasse.
Liebe Grüsse
fondue
Auf der höchsten Stufe der Freundschaft offenbaren wir dem Freunde nicht unsere Fehler, sondern unsere Schaltplaene. (MANXMINX, 7. Dynastie)
In Antwort auf: Gibt es denn noch andere Leute, die auf einer W das Fahren erlernt haben? Wie lange habt ihr denn gebraucht, bis ihr halbwegs sicher unterwegs wart?
hab auch auf der w angefangen. 1 1/2 saisonen 25.000km, mittlerweile sprüht sie links wie rechts funken wenn ich gut drauf bin...
"yepp, von den Blues Brothers Schön, dass das noch jemand weis."
Sach mal, Duckie, das hatte ich doch schon vor 2 Jahren vermutet bzw. gefragt - kam damals nicht ´ne andere Antwort?
@Fischkopf: Glückwunsch, viel Spaß & Hals- und Beinbruch! Auf der W lernen, ob neu oder nach längerer Pause, ist eine äußerst dankbare und erfreuliche Sache!
an dieser Stelle möchte ich mich mal outen und hoffen, daß Dir sowas nicht passiert.
Ich habe meine nagelneue W bereits am zweiten Tag - na sagen wir - abgelegt (schämschämschäm).
Der Motor suggeriert einem die problemlose, ganz langsame Slalomfahrt. Wernerchen wollte wenden, natürlich mit Füße hoch, wie sieht das denn aus, bin doch kein Anfänger!! Die Kollegen auf der Baustelle schauen zu "Boah, guck mal, da kommt Werner mit seiner neuen Maschine!" und plupps, der Motor stand so schlagartig, daß ich in die Kurve hinein gekippt bin. Der kleine Lenkeinschlag tat ein übriges und meiner einer war nicht mehr in der Lage, die 200 Kilo abgestützt auf einem Bein, zu halten. Paaaaeeeeeiiinlich! Der Kupplungshebel hat ne ganz leichte - na sagen wir - Oberflächenrauigkeit, sonst ist noch alles dran. Mein Bandscheibe hat ein wenig gequietscht bei dem Vorgang. Nun ja, es ist noch die Originale und damit genauso alt, wie ich.
Auf der Rückfahrt habe ich das Ding dann abgewürgt auf die gleiche Tour, allerdings ohne Folgen.
Die Vergaser sind nicht so ganz unempfindlich. Es kann schon mal sein, daß beim plötzlichen Aufmachen in niedrigster Drehzahl ein Arbeitstakt ausfällt. Die Japaner haben sich wirklich Mühe gegeben, aber man merkt, daß dies ein moderner Vierventil-Motor ist und keine Engländerin mit schlanken Einlaßkanälen.
Halt also lieber ein wenig Drehzahl (1000/min reichen) vor und nimm im Zweifel die Kupplung dazu.
Das Fahrwerk ist natürlich nicht so, wie bei einer GPZ o.ä. Leichtes Hochgeschwindigkeitspendeln muß man schonmal mit einkalkulieren. Beim Bremsen immer an die Speichen denken, die das ganze verkraften müssen.
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Ich hatte auch eine längere Fahrpause, bin sonst schon einiges gefahren, auch mit über 100 PS. Bei der W hört aber die Suche auf, das kann ich bestätigen.
Herzlichen Glückwunsch
Wännä
(schon seit 48 Stunden nicht gefahren, schrecklich)