nun, ich eis zwar nicht, ob ich es richtig verstanden habe, aber es ist nicht richtig, dass zwei Federn in der selben Einbausituation die selbe Rate haben.
Wenn ein Fahrer mit eine Gewich von sagen wir 95Kg auf dem Motorrad sitzt und mit der Feder A ist eine bestimmte Position erreicht, dann hat diese Feder die der Feder spezifischen Rate ka um die notwendige Kraft zu erzeuegn um den Fahrer samt Motorrad zu halten muss diese Feder eine bestimmte länge von der ungefederten Länge eingedrückz weden. wenn diese Feder linear ist und die aufzubringende Kraft ist F und die Länge der Feder in dem betriebzustand ist Lw dann muss die ungespannte Länge der Feder Lw + F / ka. Wenn also eine Feder weicher ist (also fas k kleiner ist) muss also die ungespannte Länge grösser sein.
Jedenfalls haben diese beiden Federn dann am Betriebspunkt nicht die gleiche Federrate! das heisst, sollte dann ein Fahrer mit höherem gewicht sich draufsetzen, federt die weiche Feder mehr ein.
Richtig ist hingegen, wenn man ein und dieselbe Feder hat, dann beeinflusst die sogenannte Vorspannung nicht die Rate am Betriebspunkt. Was lediglich passiert ist, dass das Motorrad nicht so tief einfedert, was wiederum auf des Fahrverhalten Konsequenzen hat.
Man kann also durch Einbau einer anderen Feder die Federrate beinflussen, durch Vorspannen ein und derselben Feder jedoch nicht
Andreas
Eine andere lineare Feder mit der Federkonstante kb hätte bei der gleichen Belastung den gleichen Betriebszustand wenn die unbelastete Länge Lw + F / kb wäre
Knowledge is a deadly friend
When no one sets the rules.
The fate of all mankind I see
Is in the hands of fools.