das es bei nem Viertel der Menschheit es sich um Kuckuckseier handelt.
Glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast! Wenn ich richtig gerechnet habe, hast Du vier Kinder. Welches ist denn nicht von Dir?
Ich halte nicht viel von solchen Aussagen! Sie entbehren jeglichen Beweises! Frauen gehen fremd, Männer gehen fremd. Die Frauen bekommen die Babys, die Männer bleiben anonym. Wo ist denn jetzt die Aussage zur Wahrheit?
--- WWL-Befugte ---
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Wie schnell doch aus einer Vermutung eine Behauptung und daraus ein "Fakt" wird.
In Antwort auf:vermutet wird das jedes 4. kind von wem anders ist
Und wie schnell aus jedem (angeblich) 4. Kind in Deutschland ein
In Antwort auf:Viertel der Menschheit
wird... Bei berechtigten Zweifeln sollte es aber in der Tat möglich sein, Vaterschaftstests leichter durchsetzen zu können. Aber bitte im ersten Lebensjahr und nicht so, dass ein Kind seine jahrelange väterliche Bezugsperson plötzlich abhaken darf! Es kommt auch gar nicht so selten vor, dass den Müttern die "andere" Vaterschaft nicht bewusst ist. Insgesamt frag ich mich (von besonders gelagerten Fällen abgesehen), ob eine anerkannte und gelebte "soziale und emotionale" Vaterschaft letztlich weniger zählt als eine bloße leibliche. Schwierig, schwierig...
In Antwort auf: Frauen gehen fremd, Männer gehen fremd. Die Frauen bekommen die Babys, die Männer bleiben anonym. Wo ist denn jetzt die Aussage zur Wahrheit?
das mag schon sein und die nicht-Anerkennung eines heimlichen Tests ist auch noch vertretbar. Aber das unter Strafe stellen ? Ist der heimliche Test ok, na dann ist ja alles klar, wenn nicht kann man sich den nächsten Schritt ja immer noch überlegen.
Ist es wirklich so dramatisch, den Test anzukündigen? Wenn man zweifelt, ist doch sowieso schon etwas mit der Beziehung Vater/Mutter nicht in Ordnung. Kann man da nicht offen den Zweifel anmelden und einen Test beantragen? Biologisch ist es doch nicht verwerflich. Und wenn ein Mann eine Entscheidung trifft, ob er "Vater" ist oder nicht, ist das biologische doch nebensächlich!
--- WWL-Befugte ---
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
In Antwort auf:ist das biologische doch nebensächlich!
Nicht dann, wenn die Beziehung auseinander geht.
Dann sind ca. 250 € mtl x 12 Monate x ca. 18 Jahre ganz schnell 100 tausend gute alte DeutschMark. Die man(n) sicherlich gerne bereit ist zu zahlen, wenn es das eigene Kind ist. Wenn nicht, soll doch der "Produzent" zahlen.
@Claudia
was, wenn meine alle von mir sind, aber das eine von dir nicht vom "Vater". Dann stimmt die Statistik immernoch
@ Steve
das Deutschland habbich überlesen, dann sind es eben nicht ein Viertel der Menschheit sondern ein Viertel der Dummheit
Aber warum kommst Du dann mit der blöden Frage ob wir wissen wer denn unser Vater sei? (einige Beiträge zurück) Wenn mir jemean diee Frage in meinen vgier Wänden stellen würde hätte ich eigentlich nur zwei alternativen:
1. ihn zu ignorieren 2. ihn bitten mein Haus zu verlassen
Mit einer solchen Frage wird immer etwas suggeriert. Nur ist die Suggestion vollkommen absurd, denn Vaterschaft definiert sich eben nicht lediglich aus der biologischen Vaterschaft.
Nun zu anderen Fällen: Nehmen wir an, ich würde jetzt Zweifel kriegen, dass ich Vater meiner Kinder oder eines meiner kinder wäre, so ist jetzt die Frage zu stellen was ist mit den Kindern. Würde ich sie weniger lieben? Nein! Würde ich mich weniger für sie verantwortlich fühlen? Nein! Die Frage ist in der Beziehung zu den Kindern und in der Bereitschaft für meine Kinder da zu sein vollkommen irrelevant. Deswegen stellt sich die Frage nicht, sie ist nich relevant.
Wenn ein Mann die Vaterschaft anzweifelt, ist es ein Zeichen dafür, das er nicht bereit ist die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Das er die Verantwortung nur bereit ist zu übernehmen, wenn sie ihm aufgezwungen wird.
Andreas Knowledge is a deadly friend When no one sets the rules. The fate of all mankind I see Is in the hands of fools.
In Antwort auf: ...Wenn ein Mann die Vaterschaft anzweifelt, ist es ein Zeichen dafür, das er nicht bereit ist die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen...
Naja,wenn ein Mann das Gefühl hat,die Vaterschaft anzweifeln zu müssen,kann ich mir gut vorstellen,das er nicht bereit ist die Verantwortung dafür zu übernehmen... Ich hätte als Vater kein Problem mit einem Kind,das nicht mein biologisches ist - ich würd's nur schon gern wissen wollen.
Freunde sind Menschen,welche die selben Leute hassen! (Horst Schroth)
In Antwort auf: ...ich würd's nur schon gern wissen wollen....
...ob ich auch in der Lage gewesen bin, ES zu zeugen.....
PAULLE, mit 2 ährlich gezeugten Jungs... --------------------------------------- Ich bin der Bruder vom Zwillings-Bruder ---------------------------------------
NA Andreas, ich hab doch oben schon angemerkt, nun wieder ernsthaft. Also isses doch klar, die Frage weiter oben war n Choke, einfach n dummer Spruch. Sowas machen wir Hessen manchmal einfach so, ohne Hintergedanken, jedenfalls ohne ernste.
Ich würde das Thema differenzieren. Und zwar in die emotionale und die finanzielle Thematik.
Denn, so lange ne Beziehung intakt ist, ist es in der Tat egal, ob das Kind von einem ist oder nicht. Man lebt mit der Mutter zusammen, finanziert alles gemeinsam, lebt gemeinsam. Man versteht sich (oder auch nicht) mit dem Kind und alles iss soweit OK.
Problematisch wirds, wenn die finanzielle Seite ein Gewicht bekommt. Es kann ja auch sein, das ich arbeitslos werde, meine Frau auch und die Kinder nagen am Hungertuch. Gibt es dann einen anderen biologischen Vater, so ist dieser verpflichtet, sein Kind finanziell zu unterstützen.
Oder aber, die Beziehung geht in die Brüche, der Mann lebt wieder alleine und muß nun ein Kind finanziell unterstützen, welches nicht das Eigene ist. Warum sollte er das, wenn die Mutter des Kindes offenbar mit ihm nichts mehr zu tun haben will ? Im Falle unseres Nachbarn ist dieser knapp davor, deswegen sein Haus verkaufen zu müssen. Denn er hat aus erster Ehe 2 richtige Kinder, die er ebenfalls unterstützen muß. Mit Frau zwei hatte er sich eigentlich eine bessere Zukunft gewünscht.
Ich bin der Meinung, ein ganz wesentlicher Punkt ist bisher noch garnicht in die Diskussion eingeflossen. Nämlich Vertrauen und Ehrlichkeit. Wenn ich von einer Frau suggeriert bekomme, ich sei der Vater, sie jedoch insgeheim daran zweifelt, weil sie, ohne mein Wissen, noch mit anderen Männern geschlafen hat, dann ist das für mich ein ganz klarer Betrug.
Ich möchte da garnicht von Betrügen im Sinne von Sex mit einem anderen haben sprechen, da denke ich, sollte das möglich sein, was beide in Ordnung finden. Nein, es ist für mich ein ganz klarer finanzieller Betrug, gleichzusetzen mit Erbschleicherei oder anderen betrügerischen Machenschaften. Denn, um mal mit dem BGB zu argumentieren, es fehlen vertraglich zugesicherte Eigenschaften.
Ich werde durch die Eintragung als Vater in ein komplizertes gesetzliches Machwerk gedrückt, welches mich sogar verpflichtet, mich der Zwangsvollstreckung zu unterwerfen. Ich werde gezwungen, einen Menschen über knapp 2 Jahrzehnte finanziell zu unterstützen, ich werde gezwungen, ein Viertel meines Vermögens (OK, bei mir isses nicht viel, aber es gibt ja auch andere) mit einem anderen Menschen zu teilen.
Stellt sich es dann heraus, das diese gesetzliche Verpflichtung von der Mutter dieser Person betrügerisch erreicht wurde (und nix anderes ist es nämlich), dann sind in den allermeisten Fällen bereits Fristen abgelaufen und ich kann nix mehr gegen tun. Und die Frau kommt dann auch noch ungeschoren davon. Das kann nach meinem Rechtsempfinden nicht sein, sie müsste für den finanziellen Schaden haftbar gemacht werden können, und zwar in vollem Umfang. Denn es könnte ja sein, das durch die nicht rechtmäßigen Unterhaltsforderungen ein anderes Kind nicht finanziell (z.B. für ein Studium) unterstützt werden konnte, ich mich jahrzehntelang finanziell einschränken musste, mir durch den Unterhalt andere finanzielle Spielräume verwehrt blieben.
Soweit eben diese Geschichte, du siehst, an diesem Urteil klebt verdammt viel persönliches Schicksal.
Die emotionale Geschichte zwischen dem Mann und dem Kind, das ist was ganz anderes. Wenn ich das Kind, ob von mir oder von jemanden anderem, unterstützen möchte, dann kann ich das ja tun. Wenn ich mich dem Kind so verbunden fühle, das ich mit ihm einen Teil meiner Freizeit verbringen möchte, wenn ich für es das sein möchte, dann ist das meine freie Entscheidung. Aber durch das Urteil werde ich dazu gezwungen, das kann einfach nicht sein.
In Antwort auf:Ich würde das Thema differenzieren. Und zwar in die emotionale und die finanzielle Thematik. Denn, so lange ne Beziehung intakt ist, ist es in der Tat egal, ob das Kind von einem ist oder nicht
Genau das seh ich anders, weil es an den Interessen und Bedürfnissen des Kindes völlig vorbei geht. Wie soll es verstehen, dass die bisherige Zuwendung (ideell und materiell) bedingungsfrei war, nach Elterntrennung und Vaterschaftsaberkennung aber plötzlich nicht mehr ? Und was soll es von einem "differenzierten Vater" halten, der sagt, ich hab dich noch so lieb wie bisher, aber zahlen tu ich nix mehr, weil du ja gar nicht mein richtiges Kind bist ? Suppi, kommt richtig gut... (hab schon Fälle dieser Art und entsprechende Auswirkungen auf Kinderseelen gehabt). Wenn der Unterhaltsanspruch tatsächlich
In Antwort auf:betrügerisch erreicht
wurde, dann sieht die Sache etwas anders aus - aber auch nur dann, wenn Mutter und (Doch-nicht-)Vater nicht schon länger zusammengelebt haben, weil: s.o. Und alles andere, was mit
In Antwort auf:Vertrauen und Ehrlichkeit
und den ganzen menschlichen und beziehungsmäßigen Irrungen und Wirrungen zu tun hat, dürfte den Diskussionsrahmen dieses Forums eh sprengen...
P.S. Wo sicherlich Differenzierung angebracht wäre, ist beim Thema Unterhaltsverpflichtung und Unterhaltshöhe. Allerdings dürften auch hierbei emotionsfreie Diskussionen kaum möglich sein...
...irgentwie nach bestrafung aus... die mutter, oder auch der kerl, wollen nix mehr mit dem anderen zu tun haben, also wird auch nix mehr gelöhnt! schwierige frage das, die ich hoffentlich niemals für mich entscheiden muss...
gaga
markus der immer nur mal übt . . ein freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt