Zitat Punkt 1: Nicht nur mir, sondern auch ganz vielen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird das Geldverdienen immer schwerer gemacht, d.h. im Laufe der letzen zehn Jahre hat sich der Netto-Verdienst im Verhältnis zu den Lebenshaltungkosten nicht annhähernd gleich entwickelt. Gleichzeitig steigen die Gewinne der Kapitalgesellschaften immer weiter.
Punkt 2: Vor 30 Jahren reichte ein Einkommen pro Familie, um ein einigermaßen durchschnittliches Leben zu führen. Heute reicht ein durchschnittliches Einkommen nicht mehr.
Frage 1: Wer hat das Geld aus der gestiegenen Produktivität?
Frage 2: Mal so ganz grob belaufen sich die Griechenlandhilfen auf mind. 130.000.000.000. Wieviel Griechen gibt es? 11.000.000. Das entspricht pro Nase ca. 12.000,- Euro. Und wieviel kommt davon bei welchem Griechen wirklich an?
Nene, ich habe den Glauben an den guten Staat, der alles mehr oder weniger ordentlich für uns, das Volk, regelt, verloren. Man muss sich bei all den politischen Entscheidungen immer fragen, wer davon letztendlich profitiert und dann weiß man, wer hier das Sagen hat.
Vollste Zustimmung. Und warum kann man das auch mal im Spässchen-Thread schreiben? Weil es sich nur mit (Galgen-)Humor ertragen lässt.
Sagt der Taube: "Ich kann keine Behindertenwitze mehr hören." Antwortet der Blinde: "Das sehe ich genauso."
Zwei Blinde sitzen auf einer Parkbank. Der eine niest. Daraufhin sagt der andere: "O cool, mach mir auch mal 'ne Dose Bier auf."
................................................................................... Genau betrachtet macht die Wirklichkeit keinen Sinn. Zum Glück.
Zitat von Hobby im Beitrag #6375einen hab ich noch...
Ein Bremer fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. "Das ist mein Vogel", besteht der Städter auf seinem Recht. Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. "Wer weniger schreit, kriegt den Vogel." Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: "Okay, jetzt bin ich dran." "Nee", sagt der Bauer im Weggehen. "Hier, nehmen Sie die Ente."