Ein alter, blinder Motorradfahrer kommt in eine Biker-Bar, in der nur Frauen verkehren. Er setzt sich auf einen Barhocker und bestellt einen Kaffee.
Nachdem er eine Weile dort gesessen ist ruft er: „Hey, wollt ihr mal einen guten Blondinenwitz hören?“
Sofort herrscht absolute Stille in der Bar.
Mit sehr tiefer, heiserer Stimme sagt die Frau neben ihm:
„Bevor du den Witz erzählst ist es nur fair, da du blind bist, dass du drei Dinge weißt:
Erstens, die Barfrau ist ein blondes Mädchen mit einem Baseballschläger. Zweitens, die Türsteherin ist auch eine Blondine. Und drittens, ich bin eine 1,80 m große, 175 Pfund schwere Blondine mit einem schwarzen Gürtel in Karate.
Jetzt denk mal ernsthaft darüber nach! Willst du den Witz immer noch erzählen?“
Der Mann denkt kurz nach, schüttelt den Kopf und murmelt: "Nein ... nicht, wenn ich ihn drei Mal erklären muss."
Treffen sich drei Männer, sagt der erste: "Ich glaube, meine Frau hat mit einem Klempner geschlafen." "Wie kommst du denn darauf?" "Unter dem Nachttisch lag Klempnerwerkzeug." Sagt der zweite: "Ich glaube, meine Frau hat mit einem Maler geschlafen. Unter meinem Nachttisch lag ein Pinsel." Sagt der dritte: "Ich glaube, meine Frau hat mit einem Pferd geschlafen." "Wieso denn das?" "Unter meinem Nachttisch lag ein Jockey..."
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
Unterhalten sich drei ältere Herren am Stammtisch über die Leistungen ihrer Söhne. Der Erste: „Mein Sohn hat Tankwart gelernt und heute hat er 15 Tankstellen!“ Der Zweite: „Mein Sohn hat Drogerist gelernt und heute hat er 20 Drogerien!“ Der Dritte: „Naja, ich traue mich gar nicht darüber zu reden…“ Die anderen beiden versuchen ihm Mut zu machen: „Na komm, so schlimm kann es doch nicht sein?“ Der Dritte: „Also gut. Mein Sohn ist schwul.“ „Na und, womit verdient er sein Geld?“ „Naja, er hat 2 reiche Freunde – der eine hat 15 Tankstellen und der andere 20 Drogerien.
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Ein Arzt, ein Anwalt und ein Programmierer diskutieren, was besser ist: eine Freundin oder eine Ehefrau.
Der Arzt sagt: „Eine Ehefrau ist besser, weil sie dir Stabilität und Liebe gibt.“
Der Anwalt widerspricht: „Nein, eine Freundin ist besser! Wenn etwas schiefgeht, ist es einfacher, sich zu trennen.“
Der Programmierer denkt nach und sagt schließlich: „Warum nicht beide? Wenn die Ehefrau denkt, du bist bei der Freundin, und die Freundin denkt, du bist bei der Ehefrau, kannst du in Ruhe programmieren!“
Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht ihm, sich zu erkundigen.
Bereits am nächsten Tag trifft der Pfarrer den Mann wieder und sagt, dass er eine gute und eine schlechte Nachricht für ihn habe. „Die Gute ist: Im Himmel wird tatsächlich Billard gespielt.” „Und die schlechte?“ “Du bist zum Turnier nächste Woche gemeldet.“
Der Kuriose Unfallbericht eines schweizer Dachdeckers.....
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen seiner unüberlegten Handlungen. Er schreibt:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichts - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.
Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.
Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
Auf einem Flug der (irischen Fluggesellschaft) Aer Lingus von Dublin nach Boston gab der Pilot kurz nach dem Start über die Lautsprecheranlage Folgendes bekannt:
"Liebe Fluggäste, leider hat unser Catering-Dienstleister einen Fehler gemacht. Es sind 226 Passagiere an Bord, aber es wurden nur 80 Abendessen geliefert. Das tut uns sehr Leid, aber wir bieten jedem, der so liebenswürdig ist, zu Gunsten eines hungrigen Mitreisenden auf das Abendessen zu verzichten, für den Rest des Fluges unbegrenzt kostenlose Getränke an."
Zwei Stunden später kam die nächste Durchsage:
"Liebe Fluggäste, falls noch jemand von Ihnen hungrig ist, es stehen noch 80 Abendessen zur Verfügung."
Dieter (ist aus dem Englischen - mit irischem Akzent - übersetzt)
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.