...duch die Alpen. In einem Abteil sitzen eine Nonne , eine Blondine , ein Harleyfahrer und ein W650-Fahrer. Der erste Tunnel wird durchfahren. Im Abteil ist es dunkel, und alle hören einen schallende Ohrfeige. Der Zug verlässt den Tunnel, es wird wieder hell und der Harleyfahrer hält sich die schmerzende Wange.
Die Nonne denkt: Bestimmt hat der eine Motorradfahrer versucht mich anzufassen,dabei hat er die Blonde erwischt, und die hat eine runtergehauen.
Die Blondine denkt: Bestimmt hat der Harleyfahrer versucht mich anzugrapschen, hat die Nonne erwischt, und die hat Ihm eine gehauen.
Der HD-Fahrer denkt: Bestimmt hat der W650-Fahrer versucht die Blonde anzufassen und die hat aus Versehen mich erwischt.
Und was sagt sich der W650-Fahrer : KLASSE , im nächsten Tunnel knall ich Ihm dem Idioten wieder eine....
Grüße PeWe
"Äußerungen, die sich auf persönliches ästhetisches Empfinden beziehen sind per se subjektiv und daher argumentativ nicht verwertbar ...
Zwei Oberhessen sitzen im Zug. Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen, fährt eine Böschung runter, um einen Baum herum, ein Stück am Main entlang und wieder auf die Gleise zurück.
Sagt der eine: "Du sachema, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, e Stickscher am Maaa entlang un widder die Böschung ennuf und uff die Gleise druff?"
Sagt der andere: "Kaa Ahnung, vielleicht sollte mer ma de Schaffner fraache?" Beide gehen zum Schaffner. Der eine: "Du sachema, Kaddeabrobber, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, e Stickscher am Maaa entlang un widder die Böschung ennuf und uff die Gleise druff?"
Schaffner: "Da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Vielleicht sollten wir uns beim Zugführer erkundigen!" Alle drei gehen zum Zugführer. Sagt der ander: "Du sachema, Zuchfierer, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, e Stickscher am Maaa entlang un widder die Böschung ennuf und uff die Gleise druff?"
Sagt der Zugführer: "Das weiß ich auch nicht, da müsst ihr den Lokführer fragen!"
Alle vier gehen zum Lokführer. Sagt der eine: "Du sachema, Lokfierer, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, e Stickscher am Maaa entlang un widder die Böschung ennuf und uff die Gleise druff?"
Meint der Lokführer: "Ei da stand en Offebäscher uff de Gleise!"
Da sagen sie alle wie aus einem Mund: "Ja unn? Da fährt mer doch driwwer!"
Zugführer: "Wollt isch ja erscht aach. Abber dann is der bleede Offebäscher von de Gleise erunner, die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, e Stickscher am Maaa entlang... "
Grüße an alle Offebäscher un ihne ihrn Aschebescher! Falcone
Ein Mann verließ die schneebedeckten Straßen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag dort zu treffen. Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau eine kurze Email. Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die Email-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein Bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf. Er vergaß dabei aber einen Buchstaben, so daß seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war. Als die trauernde Witwe ihre neuen Emails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut auf und sank tot zu Boden. Auf dem Bildschirm war zu lesen: "Liebste Ehefrau, ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet. Dein Dich unendlich liebender Ehemann. P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier..."
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eine Frau ist begeistert von den schönen Blumen, die der Gärtner im Topf hat. Sie fragt ihn, wie man das machen muß, damit die so schön werden. Der Gärtner sagt: "Sie nehmen ein Viertel Blumenzwiebeln, ein Viertel Torfmull, ein Viertel Erde, ein Viertel Sand und ein Viertel Wasser. Und gut vermischen, dann wird das was!"
Die Frau: "Aber das sind dann ja fünf Viertel." "Dann nehmen Sie eben einen größeren Topf!"