Unterhalten sich ein Gold-Wing und ein Harley-Fahrer. Beide schwärmen vom Fahrfeeling ihrer Böcke und den tollen Technikdetails. Sagt der Gold Wing-Fahre: "Wenn ich dieses Knöpfchen drücke, ermittelt das GPS via Satellit sofort meine genaue Position, rechnet augenblicklich die Fahrzeit bis zum eingegebenen Zielort aus, fragt ab, ob ich die schnellste oder landschaftlich schönste Strecke fahren möchte, checkt die Staugefahr auf der Route und zeigt die Ergebnisse anschliessend übersichtlich im Cockpit an." "Hmmm", antwortet der Harley-Fahrer, "das kann meine nicht. Aber wenn ich hier draufdrücke, bekomme ich eine zuverlässige Wettervorhersage. Und dann kann ich entscheiden, ob ich das Bike offen auf dem Anhänger transportieren kann oder bei Regenwahrscheinlichkeit doch besser im geschlossenen Transporter."
Ich Humor. Jede Gruppe ist halt mal dran. Frauen, Behinderte, Raucher, Schwule, Männer, Ossis (das sind die aus Ostfriesland liebe Neufünfländer), Pfarrer ... Ich lach auch über Männerwitze und Irrenwitze.
Werner (normal, arm und völlig irre)
Es ist ein Jammer, daß die Spanne so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist, und jener, wo man zu alt ist.
Ein steinalter Mann hat gerade eine bildhübsche und junge Frau geheiratet. Beide finden sich zum Flittern in einem Hotel ein. Das Personal grinst in sich hinein und lästert: "Guck Dir den Opa an, der kommt morgen früh sicher total geschafft zum Frühstück ..." Am nächsten Morgen kommt der alte Herr fröhlich runter, während seine Gattin auf dem Zahnfleisch kriecht. Nach zwei Wochen flittern, am Tag der Abreise, traut sich das Personal, die Frau zu fragen: "Sagen sie, sie waren zwei Wochen lange immer erledigt, wir dachten das eigentlich eher von ihrem Mann?" "Ach, klagt sie," als ich ihn geheiratet habe, hat er gesagt, er hätte 30 Jahre gespart. Und ich dachte, er meint GELD!"
. . Gruß Hobby
CAUTION: When you go me on the Nerven, I´ll put you into the Gully, do the Deckel druff, and you never come back to the Tageslicht.
Große Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?" "Ja," sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste." Voller Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr. Und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der erste, dem der Geduldsfaden reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.
"Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste". Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach zwei Tagen tot auf. Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" "Ja, auch du stehst auf der Liste" "Kannst du mich da streichen?" "Ja klar, kein Problem."
Fazit: Manchmal reicht eine kleine Frage, um ein großes Problem zu lösen.
Wenn doch alles so einfach wäre...
Grüße PeWe
"Äußerungen, die sich auf persönliches ästhetisches Empfinden beziehen sind per se subjektiv und daher argumentativ nicht verwertbar ...
"Unter einer Sage", erklärt der Lehrer, "versteht man eine Erzählung, der eine wahre Begebenheit zugrunde liegt, die aber durch rege Phantasie stark ausgeschmückt wird. Wer kann mir eine bekannte Sage nennen?" Da meldet sich Paul: "Die Wettervorhersage!"